2018-03-30_Ostern ist doch gekommen

Nach einer etwas durchwachsenen Fastenzeit freue ich mich schon auf das kommende Osterwochenende.

Ostern ist für mich fast das schönste Fest im Jahr, vor allem wegen dem nahenden Frühling und dem traditionellen Ablauf, der bei uns in der Familie bzw. auch bei uns im Dorf (www.7brunn.at) nahezu jedes Jahr identisch ist.
(Na gut, vielleicht hat es auch etwas mit dem Ende der Fastenzeit und dem Osterbier mit Freunden und Nachbarn auf unserer Terrasse zu tun!!)

 

Auf jeden Fall wünsche ich euch von herzen Frohe Ostern und eine wunderschöne Zeit im Kreise eurer Lieben.

 

Peter

 

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Nicht so schön in der Fastenzeit war leider:

 

Meinen Joker am St.-Patricks-Day konnte ich nicht mit Guinness im gewohnten Irish-Pub einlösen, da es wegen Betriebsausflug geschlossen hatte.
Jetzt mache ich mir schon Sorgen, dass die Raika am Weltspartag auch zusperrt.

 

Ein lieber Bekannter von mir vor einigen Tagen nach einer schweren Krankheit und für mich doch überraschend gestorben. Nachdem ich mit seinem Sohn befreundet bin und er auch einige Jahre der Obmann eines von mir betreuten Sparvereines war, bleibt mir von Erich die Erinnerungen an einen besonderen Menschen, auf den ich mich immer verlassen konnte und mit dem ich bzw. wir unvergessliche Sparvereinsauzahlungen, gemeinsame Buschenschankbesuche und gemütliche Wanderungen erleben durften.

 

Das ich meine Fastenvorsätze – zumindest was die braven Mails betrifft – doch nicht ganz eingehalten habe!!!

 

 

Dafür gab es aber auch sehr viel Positives:

 

Meine kleine Schwester hatte einen runden Geburtstag und ist endlich auch in den erlauchten Kreis der UHUs (Unter Hundert) aufgestiegen.

 

Mein Fasten bei den Süßigkeiten und beim Alkohol hat sich sehr positiv auf mein Gewicht und meine Werte bei der Gesundenuntersuchung ausgewirkt.
(Beim zweiten hoffe ich, dass es vor allem die Süßigkeiten waren!!!)

 

Am Palmsonntag habe ich dann den Punkt 121 meiner Bucket-Liste abgehakt und bin – nachdem mir ein lieber Kollege zuvor gekommen ist – den ganzen Tag mit einem schwarzen und einem grauen Socken herumgelaufen.
Und nachdem ich dann noch so ein Paar zuhause gehabt habe, habe ich das dann am Montag zum Arbeiten angezogen.

 

Und ich konnte meine Jakobsweg-Vortragsreihe mit einem sehr stimmigen Vortrag in Wien im Schönstatt-Zentrum am Kahlenberg abschließen, zu dem auch viele Freunde und Verwandte von mir gekommen sind.
Besonders erfreulich war, dass ich mein Ziel (3.242 gegangene Kilometer = 3.242 Euro Spenden) ebenfalls erreicht habe.
( http://www.gamperl.at/jakobsweg/pilgerreise-2018/ )

 

 

Eine Arbeitskollegin, die zu meinem Vortrag nicht kommen konnte, wollte mir extra Geld für meine Aktion geben und hat mich dadurch auf eine weitere Idee bzw. Bitte gebracht.

 

Wenn euch meine Spendenaktion auch gefällt (und ihr euch meinen Vortrag aber nicht antun wolltet), spendet bitte einen beliebigen Betrag, den ihr sonst nicht gespendet hättet, an eine Organisation eures Vertrauens.

Oder vielleicht gefällt euch die Idee des Glücksforschers Ha Vinh Tho besser, dass man z.B. in einem Kaffeehaus die Rechnung einer anderen Person übernimmt, ohne dass man es ihm sagt.
Dessen Tag verläuft dadurch sehr positiv und auch du bist gut gelaunt, weil du zur Freude eines anderen beigetragen hast.

 

Beides ist auf jeden Fall eine gute Möglichkeit, anderen Leuten Freude zu bereiten.

 

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Es ist zwar noch März, aber sowohl der Spruch als auch das April-Bild des Schönstatt-Kalenders 2018 passen heute optimal zum Beginn der Osterfeiertage.

 

Der tolle Osterhasen am Beginn des Mails stammt übrigens aus der Volksschule Kindberg und mein lieber Freund  (und Pfarrer von Kindberg) Andreas Monschein hat es mir extra für meinen Blog geschickt.

 

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Und es ist zwar Karfreitag, aber in Hinblick auf das bevorstehende Wochenende dürfen ein paar Blödheiten heute schon sein:

 

„Die Realität ist eine Halluzination, welche durch die Abwesenheit von Alkohol entsteht.“
(Falco)

 

Laut „Der Hobbit“ war Gollum einst ein schöner, junger Mann, dem durch das Anlegen eines Ringes seine Jugend, Lebensfreude und Energie geraubt wurde.
Denkt mal darüber nach, Männer!

 

 

Im Himmel geht ein Neuankömmling mit einem älteren Herrn spazieren. Nach einer Weile fragt er ihn, wie er eigentlich heißt.
Der antwortet darauf: „Mein Name ist Paulus.“
Darauf der andere ganz begeistert: „Paulus, doch nicht der Apostel Paulus?“
„Ja, ja, ich bin der Apostel Paulus“, antwortet der andere.
„Nein, unglaublich, dass ich sie treffe!! Ich habe eine große, … Darf ich sie was fragen?“
„Ja natürlich, fragen sie nur.“
„Herr Paulus, haben die Korinther jemals zurückgeschrieben?“

 

Treffen sich zwei Freunde. Sagt er erste: „Sag einmal, kannst du dir das vorstellen. Der Friseur, der ums Eck, den haben sie jetzt festgenommen, weil er Drogen verkauft und mit Prostituierten handelt.“
Daraufhin der zweite: „Wirklich? In einen Menschen kann man wirklich nicht hineinschauen. Ich hab gar nicht gewusst, dass der Friseur ist!“

 

Ein Betrunkener wackelt heim und sieht einen Polizisten stehen, worauf er sehr freundlich ruft: „A guats neis Johr, Herr Inspekta!!“
Darauf der Polizist: „Wieso a gutes neues Jahr? Wir haben den 30. März!!“
„Ui, do wird mei Frau schimpf’n!!“

 

 

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Wer war Jesus?

 

Es gibt Beweise dafür, dass Jesus Mexikaner war:
– er hieß Jesus.
– er war zweisprachig
– er wurde dauernd von den Behörden verfolgt.

 

Aber es finden sich auch Belege dafür, dass er ein Ire war:
– er heiratete nie
– er erzählte immer Geschichten
– er liebte es, draußen in der Natur zu sein

 

Gleichzeitig gibt es deutliche Indizien dafür, dass Jesus schwarz war:
– er nannte alle „Bruder“
– er konnte Gospelmusik gut leiden
– er konnte keine gerechte Gerichtsverhandlung bekommen

 

Drei starke Fakten sprechen dafür, dass Jesus Italiener war:
– er gestikulierte, wenn er redete
– er trank Wein zu allen Mahlzeiten
– er war sich sicher, dass seine Mutter Jungfrau war, und die Mutter war sich sicher, dass er Gott war

 

Aber weitere Fakten deuten darauf, dass Jesus aus Kalifornien stammen könnte:
– er schnitt sich niemals das Haar
– er ging barfuß
– er gründete eine neue Religion

 

Lange war man auch überzeugt, dass Jesus eine FRAU war:
– er musste eine große Menge Menschen ohne lange Vorwarnung verköstigen, obwohl es nicht genug zu essen gab
– er versuchte gehört zu werden in einer Menge Männer, die nicht zuhörte
– als er tot war, musste er wiederauferstehen, weil er noch verschiedene Aufgaben erledigen musste.

 

Letztendlich wurde aber festgestellt, dass er in Wirklichkeit ein Student war:
– er trug lange Haare und das ganze Jahr über Sandalen
– er wohnte mit über 30 Jahren noch immer bei seinen Eltern
– wenn er etwas tat, war es ein Wunder.

 

 

 

5 Kommentare

  1. Lieber Peter!

    Ich wünsche dir ein frohes Osterfest im Kreise deiner Lieben und ein paar erholsame Tage!

    Danke, dass du mich und viele andere Woche für Woche mit deinen Mails bereicherst!

    Alles Liebe!

  2. Frohe Ostern !

    Ich warte ungeduldig auf den Osterhase……Ich habe auch gefastet…Keine Schokolade seit 40 lange Tage!!!!!

    Ich habe Glück denn 4 km von uns weg, in Frankreich kommt kein Osterhase sondern die Glocken. Ja unsere Glocken sind wie überall nach Rom geflogen um zu beichten. Am Sonntag, wenn sie zurück in den Glockenturm fliegen, lassen sie viele Eiern über die Gärten herunterfallen. Die Kinder gehen dann auf die Suche.

    Herzliche Grüße aus Frankreich

  3. Lieber Peter,
    auch dir und deine Lieben ein frohes und gesegnetes Osterfest!

    …mir gefällt bei der Jesuscharakteristik der italienische Anteil bzw. Studentenvariante besonders gut 😉

    Leider haben wir es bisher nicht zu deinen Jakobsweg-Vorträgen geschafft – vielleicht gibt es eine nochmalige Gelegenheit…

    Einen herzlichen Gruß auch an Elfi

  4. Der Flower-link ist echt toll. Man macht sich sein eigenes Flower.Bild, und das so oft man Sehnsucht nach Frühling hat.
    Gruß Helga

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