2023-12-01_WaLuLiSo

Ich werde wirklich (langsam) alt.
Bei einer Diskussion bei uns in der Firma haben wir „Älteren“ uns an WaLuLiSo (WasserLuftLichtSonne) erinnert und – oh Wunder – keiner der jüngeren Kolleginnen und Kollegen kannte ihn noch.

Da ich zufällig vor kurzem in Facebook einen Bericht des Wiener Museums gelesen haben, das ihm eine Ausstellung widmet, ist das eine gute Gelegenheit für meine Generation, sich an Zeiten zu erinnern, in denen es noch Originale gab, die sich öffentlich für etwas einsetzten.

WaLuLiSo – Der „Apostel“ aus Wien (Wiener Museum)

In diesem – auch seinem – Sinne darf ich euch daher nicht nur liebe Grüße, sondern auch ein sehr friedvolles erstes Adventwochenende wünschen.

Peter

 

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Es ist nicht nur das erste Adventwochenende, sondern auch der erste Dezember.
Eigentlich habe ich mich schon auf meinen selbstgebastelten Adventkalender gefreut:

Aber nachdem mir meine Tochter den Bier-Adventkalender aus dem heutigen Beitragsbild geschenkt hat, habe ich diesen schon für nächstes Jahr weggeräumt.

 

Und noch einmal 1. Dezember:
Beim ToniBräu startet heute das traditionelle „Aufbraun„, das zu den u.a. Terminen im ganzen Dezember stattfindet. Vielleicht treffen wir uns ja dort einmal!

 

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Zum ersten Advent passt auch das Gedicht „Als ich mich selbst zu lieben begann“ von Charly Chaplin, auf das ich bei der Sporthilfe-Gala Anfang Oktober aufmerksam wurde.
Es ist nur ziemlich lang, daher kommt es erst am Ende des heutigen Mails.

Und mit dem Lied „Last Christmas“ von WHAM verschone ich euch, das habt ihr sicherlich mittlerweile schon öfters gehört.
Aber vielleicht kennt ihr den Witz dazu noch nicht:

Alle Menschen haben etwas mit Thomas Anders gemeinsam.
Sie heißen entweder Thomas oder anders.

 

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Im Kindergarten wird über das Abendgebet zu Hause gesprochen.
Die kleine Anna erzählt: „Meine Mama macht mir immer ein Kreuz auf die Stirn und sagt: Gott sei Dank, dass du im Bett bist.“

 

Bei einem Vortrag über die Gefahren des Alkoholkonsums ereifert sich der Referent:
„Jedes Glas Whisky verkürzt das Leben eines Menschen um einen ganzen Tag.“
„So ein Blödsinn“, meint ein Zuhörer, „wenn das so wäre, würde ich erst in ein paar Jahren auf die Welt kommen.“

 

Ein Whiskyliebhaber und ein strenger Abstinenzler unterhalten sich.
„Ich weiß gar nicht, was du hast“, meint der Whiskyliebhaber.
„Mein Großvater trinkt seit seiner Jugend jeden Tag ein Glas Whisky und feiert demnächst seinen 90. Geburtstag.“
„Das mag ja sein“, wendet der andere ein, aber wenn er keinen Whisky getrunken hätte, wäre er heute vielleicht schon 100.“

 

ER: „Bei wie viel Grad sollte ich die Waschmaschine einschalten?“
SIE: „Was stand auf dem T-Shirt?“
ER: „Rolling Stones!“

 

 

Darf man eigentlich seinen Tee auf einem Nilpferd abstellen?
So rein hippoteetisch?

 

Jeder Mensch hat sieben Doppelgänger auf der Welt.
Wenn ihr mich also joggen seht, ich bin es nicht!

 

Man lebt ruhiger …
… wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.

 

Die Eltern besuchen das erste Mal ihren Sohn in seiner neuen Studenten-Wohngemeinschaft.
Mama: „Wann habt ihr den bitte das letzte mal Fenster geputzt?!”
Sohn: „Ist heute Dienstag?“
Mama: „Ja!“
Sohn: „Alles klar, dann noch nie.”

 

 

Wenn schon Krieg, warum dann nicht so?

Seit 1970 streiten Kanada und Dänemark um die Hans-Insel. Ihr Krieg sieht wie folgt aus:
Abwechselnd schicken beide Länder ihr Militär auf die Insel, um immer wieder die eigene Flagge zu hissen und die fremde zu entfernen.
Die Dänen hinterlassen dabei jedes Mal eine Flasche dänischen Schnaps für die Kanadier und die
Kanadier einen kanadischen Whisky für die Dänen.

 

 

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Herzlich willkommen im falschen Film!
(Ein genialer Spruch für jeden Tag)

    • Manchmal kann man NICHTS machen außer WEITER.
    • ECHT DOOF, wenn man am Wochenende STOLPERT, aufs Bett fällt und VERSEHENTLICH zwei Staffeln Serie schaut.
    • Wenn du jemanden LIEBST, dann lass ihn gehen.
      Wenn er ohne BIER (*) zurückkommt, lass ihn NOCH MAL gehen.
    • Ich bin eine TRAUMFRAU.
      Oder wie heißt das, wenn man immer müde ist.
    • Wie mich das im Winter nervt, dass ab 17 Uhr 23 Uhr ist.
    • Mein LIEBLINGSWINTERGEMÜSE ist nach wie vor die MARZIPANKARTOFFEL.

(*) Im Original stand da POMMES. So ein Blödsinn!

 

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Als ich mich selbst zu lieben begann…

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist
von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man VERTRAUEN.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man REIFE.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,
und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht,
was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man EHRLICHKEIT.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das Gesunden Egoismus,
aber heute weiß ich, das ist SELBSTLIEBE.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt: das nennt man DEMUT.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet,
so lebe ich heute jeden Tag und nenne es BEWUSSTHEIT.

Als ich mich zu lieben begann,
da erkannte ich, dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann.
Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
Diese Verbindung nenne ich heute HERZENSWEISHEIT.

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN !

(Charly Chaplin)

 

 

 

 

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