2022-10-21_5-Minuten-Witze fürs stille Örtchen

Vor einigen Wochen waren Elfi und ich bei einem befreundeten Ehepaar eingeladen und haben dort am WC das Büchlein „5-Minuten-Witze fürs stille Örtchen“ entdeckt.
Ich habe mich daraufhin für eine Stunde am WC eingesperrt und darf euch nun als Ergebnis heute die für mich neuen und lustigsten Witze daraus schicken.

Also liebe Grüße und ein schönes und vor allem ruhiges Wochenende.

Peter

 

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Was dauert länger zu bauen: einen Schneemann oder eine Schneefrau?
Der Schneemann – Das Aushöhlen des Kopfes braucht viel Zeit.

 

Adam zu Eva: „Ich schwöre dir, du bist das erste Mädchen, das ich je geliebt habe!“
Darauf Eva: „Das brauchst du nicht zu schwören, das habe ich auch so gemerkt!“

 

„Unsere Beziehung“, sagt sie wütend, „war von Anfang an ein einziger Irrtum.“
Darauf er: „Wem sagst du das? Eigentlich hatte ich damals nur nach einem Taxi gepfiffen!“

 

Unterhalten sich zwei alte Damen auf der Parkbank. Klagt die eine: „Ich habe ja solche Zahnschmerzen!“
Meint die andere ungläubig: „Wie denn das? Du hast doch gar keine Zähne mehr!“
Entgegnet die erste: „Na und? Du hast ja auch keinen Mann mehr und trotzdem dauernd Migräne!“

 

Zwei Löwen im Zoo. „Man erzählt sich, du hättest mal einen Ausbruch geschafft?“
„Klar.“ „Und wie lief es?“
„Zuerst Prima. Ich habe mich im Rathaus versteckt und jeden Tag heimlich einen Beamten gefressen. Das fiel erst gar nicht auf.“
„Und wie ist es aufgefallen?“
„Ganz blöd. Eines Tages habe ich aus Versehen eine Putzfrau erwischt!“

 

Ein Beamter wird gefragt, warum er einen faulen Apfel isst.
Meint dieser: „Als ich angefangen habe, war er noch gut …“

 

Die Ehefrau beim Psychologen: „Mit meinem Mann ist etwas nicht in Ordnung. Wenn er von der Arbeit kommt, küsst er erst den Hund und dann mich.“
Der Psychologe: „Bringen Sie mir nächstes Mal ein Foto Ihres Hundes mit.“

 

„Um acht Uhr hätten Sie hier sein sollen“, knurrt der Chef.
„Wieso, war was Besonderes los?“

 

„Und was ist, wenn sich der Fallschirm nicht öffnet?“
„Dann werden Sie als Erster unten ankommen!“

 

Zwei Sportler treffen sich.
Sagt der eine: „Hey, ich habe jetzt einen Golfsack.“
Darauf der andere: „Tut denn das auch so weh wie ein Tennisarm?“

 

Was ist der Unterschied zwischen Bungee-Jumping und Tennis?
Beim Tennis hat man zwei Aufschläge gut …

 

„Ich heiße Rosine“, sagt die alte Dame schüchtern beim Rendezvous.
Darauf ihr Verehrer: „Ach, wie gern hätte ich Sie schon als Weintraube kennengelernt.“

 

Der Patient erwacht aus der Narkose und sagt erstaunt: „Herr Doktor, Ihr Bart ist aber gewachsen, hat die Operation denn so lange gedauert?“
„Erstens heiße ich Petrus – und zweitens habe ich schon immer einen langen Bart gehabt!“

 

Telefonat: „Ist dort die Alkoholiker-Beratung?“
„Ja, haben Sie irgendwelche Sorgen?“
„Ich wüsste gerne, wie man Erdbeerbowle macht!“

 

An der Tafel steht: „Und ich habe doch den Größten!“
Die Lehrerin hat die Schrift von Fritzchen erkannt und sagt nur mühsam beherrscht:
„Junger Mann, du kommst nach dem Unterricht mal zu mir.“
Fritzchen dreht sich zu den anderen um und grinst: „Seht ihr, Werbung ist alles …!“

 

Der junge Akademiker hat seinen ersten Arbeitstag im Büro. Der Chef spricht ihn an:
„Nehmen Sie den Besen und kehren Sie bitte das Zimmer aus.“
Der Akademiker ist empört: „Aber ich komme doch von der Universität!“
„Oh, Entschuldigung, ich zeige Ihnen gleich, wie das geht.“

 

Was ist ein radikaler Student?
Einer, der alles bestreitet, nur nicht seinen Lebensunterhalt.

 

An der Hotelrezeption wundert sich der Gast.
„Wie kann das denn sein? Im Aushang steht: Zimmer mit Bad 50 Euro, Zimmer mit Dusche 250 Euro.“
Meint die Dame am Schalter: „Ich bin Fräulein Dusche.“

 

„Bevor wir in den Urlaub fahren, ist meine Frau immer wie ein Krimi.“
„Wieso wie ein Krimi?“
„Na ja, packend bis zum Schluss!“

 

Ein Vertreter klingelt an der Tür.
Fritzchen öffnet, im Mund eine dicke Zigarre und in der rechten Hand ein Glas Whisky.
Irritiert fragt der Vertreter: „Sind deine Eltern da?“
Grinst Fritzchen zurück: „Sieht das etwa so aus?“

 

„Du, Vati“, säuselt Anja an ihrem 18. Geburtstag, „findest du nicht auch, dass ich jetzt alt genug bin, um den Führerschein zu machen?“
„Du schon“, antwortet der Vater, „aber unser Auto noch nicht!“

 

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Und da ich nicht nur am WC sitze, sind mir auch noch ein paar andere Blödheiten untergekommen:

 

Ich bin in einem Alter, in dem mein Kopf denkt, er sei immer noch 19, meine Vernunft, ich sei 12 und mein Körper mich fragt, ob ich mein Testament schon erstellt habe.

 

 

„Mama, du riechst so gut! Kommt das von deiner Orangenhaut, wie Papa immer sagt!“

 

„Hast du schon den lustigen Clown auf dem Flur gesehen, der sich immer versteckt, sobald ein Idiot vorbei  kommt?“
„Nein.“
„Habe ich mir gedacht!“

 

Ich habe einen alten Kühlschrank rausgestellt, mit einem Schild: „Zu verschenken!“
Drei Tage lang ist nichts passiert.
Gestern habe ich dann ein Schild draufgehängt: „Zu verkaufen, 50 Euro!“
Heute Nacht wurde er gestohlen!

 

Habe herausgefunden, warum ich auf Fotos immer so blöd aussehe.
Es liegt an meinem Gesicht.

 

Das Gute auf dem Dorf: Jeder kennt jeden!
Das Schlechte daran: Jeder kennt jeden!

 

Ich habe festgestellt, dass wenn 18-jährige über alte Menschen reden, mittlerweile ich damit gemeint bin.

 

 

Zum Abschluss noch ein Video, über das wir vorige Woche in unserer Familie sehr gelacht haben.
Und ich hoffe, die Lehrer unter euch sind mir nicht zu böse!!!

Das Lumpenpack – Pädagogen  (Warum sind meine Freunde Pädagogen)

 

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Klug ist’s nicht, aber geil:

Der gesündeste ABSTAND vom Computerbildschirm zu den Augen ist  8.239 km entfernt.
IN DER KARIBIK..

 

 

Filmtipp aus meiner Kindheit/Jugend:

Derek Flint schickt seine Leiche (Original: Our man Flint) (1966)

Regie:           Daniel Mann
Darsteller:     James Coburn, Lee J. Cobb

Salz und Pfeffer (1968)
Regie:           Richard Donner
Darsteller:     Sammy Davis jr. Peter Lawford

 

Irgendwie sind wir diese beiden Filme mal eingefallen, die ich als Jugendlicher gesehen habe und die mir (damals) als Parodie auf die James-Bond-Filme sehr gut gefallen haben.
Mein Schwager konnte sie mir dankenswerterweise besorgen, aber ehrlich gesagt, es wäre besser gewesen, er hätte sich die Mühe nicht gemacht.

Salz und Pfeffer ist als Agentenparodie wenigstens noch halbwegs lustig und Sammy Davis jr. als „Salz“ sehenswert.
Aber Derek Flint ist – meiner Meinung nach – einfach nur blöd und schlecht gemacht.
Finger weg davon, die Zeit für diese Filme ist definitiv vorbei.

 

 

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Das heutige Beitragsbild hat mir eine liebe Freundin überlassen und zeigt die Hartberger Filialkirche Maria Lebing in einer besonderen Abendstimmung.

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