2021-04-16_Lieber gut kopieren als schlecht erfinden.

Ganz kann ich es anscheinend mit den Sprüchen doch nicht lassen.
Im Büro eines lieben Raiffeisen-Kollegen habe ich nämlich vor einiger Zeit ein paar lustige und sinnvolle Sprüche gesehen, wie z.B.

Es gibt nur eines, was auf die Dauer teurer ist als Bildung, keine Bildung.
(John F. Kennedy)

Alt ist man dann, wenn man an der Vergangenheit mehr Freude hat als an der Zukunft.

Dinge, die man nicht begreift, verlernt man wenigstens nicht.

Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle Unrecht haben.

Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten.

Wer deutlich spricht, riskiert verstanden zu werden.

Beklage nicht, was nicht zu ändern ist, aber ändere, was zu beklagen ist.
(William Shakespeare)

Ich habe eiserne Prinzipien.
Wenn sie Euch nicht gefallen, habe ich auch noch andere.

Lieber gut kopieren als schlecht erfinden.
(Könnte auch das Motto meiner Witzemails sein!!!)

 

In diesem Sinne liebe Grüße und ein schönes Wochenende.

 

Peter

 

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Bei der Nachfrage nach meinem kürzlich veröffentlichten Buch „Liebe Grüße und ein schönes Wochenende 2020“ war ich etwas zu optimistisch.
Das hat aber auch den Vorteil, dass ich mir über Geburtstags- und Weihnachtsgeschenke für meine Bekannten im heurigen Jahr mehr keine Gedanken machen muss.
Nur gut, dass sich meine anderen Bücher, die ich unter den Pseudonymen „Donna Leon“ und „Stephen King“ veröffentliche, doch deutlich besser laufen.

 

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„Houston, wir haben ein Problem!“ sind die Worte eines bekannten, aber nicht ganz korrekt wiedergegebenen Funkspruchs, der am 13. April 1970 von der Besatzung der Apollo 13 an die NASA-Missions-Überwachungszentrale im Lyndon B. Johnson Space Center in Houston (Texas) gerichtet wurde.
Das Zitat wurde zu einem geflügelten Wort.
(Quelle: Wikipedia)

Wenn wir den Gedanken jetzt einmal weiterdenken und annehmen, dass die Besatzung von Appollo 13 weiblich war und dass das Problem erst nach der Mondlandung aufgetreten ist, dann …

Die erste Frau auf dem Mond:
„Houston, wir haben ein Problem!“
„Was denn?“
„Egal …“
„Was ist denn das Problem?!“
„Ach nichts …“
„Ernsthaft, wir müssen das wissen!“
„Ne, passt schon …“

 

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Es ist, wie es ist.
Aber es wird, was du daraus machst.

Der obige Spruch gefällt mir sehr gut.
Aber noch besser finde ich die Variante, die uns ein befreundetes Ehepaar vor einigen Jahren bei einem Partnerschaftsseminar auf der Insel Krk auf den Weg mitgegeben hat:

Es ist wie es ist. Und es ist gut.

 

„Das ist deine neue Freundin?“
„Ja, Mama.“
„Und du hast echt nichts besseres gefunden?“
„Hör auf Mama. Ich liebe sie so wie sie ist.“
„Ich rede nicht mit dir!“

 

Meine Oma sagte immer zu mir:
„Du bist so faul, du heiratest sicherlich mal eine Schwangere!!“

 

Männer finden Sex vor der Ehe vollkommen okay.
Bis sie eine Tochter bekommen!!

 

Besser im Schiff zu schlafen als im Schlaf zu schiffen.
(Konfuzius)

 

Neulich bei einer Besprechung:
Chef: „Einer von euch riecht hier nach Alkohol!“
Sekretärin: „Äh, Chef, das ist eine Videokonferenz!“

 

 

Die ganze Situation ist im Moment schon sehr beängstigend, aber das sollte uns nicht davon abhalten, daran zu denken, dass in Australien 48 Millionen Kängurus leben und Uruguay nur 3.457.380 Einwohner hat.
Das bedeutet, dass wenn die Kängurus irgendwann entscheiden würden, Uruguay anzugreifen, dass jeder Uruguayer im Schnitt 14 Kängurus bekämpfen müsste.
Und sollten die Kängurus siegen, heißt das Land dann Känguruguay.
Nur mal so nebenbei.

 

 

Wenn ich morgens aufstehe, ruft mein Schutzengel seinen Kumpels zu: „Ey, Leute, bringt den Schnaps, es geht los!“
(Lang, lang ist’s her!!!)

 

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Vorigen Freitag ist Prinz Philip, der Duke of Edingburgh, verstorben.
Ich habe es durch ein Mail meines Freundes Karl erfahren, der mir sofort ein zweiseitiges PDF mit seinen besten und peinlichsten Aussagen geschickt hat.
Das gesamte PDF könnt ihr euch hier anschauen, die für mich besten Sprüche daraus habe ich herausgeschrieben.

 

Also, darin wirst du nie fliegen, du bist zu dick.
(2001 zu einem 13-jährigen Buben, der ihm erzählte, dass er Astronaut werden wolle.)

Und Sie haben es also geschafft, nicht gegessen zu werden?
(1998 in Papua-Neuguinea zu einem Studenten, der den Inselstaat durchwandert hatte.)

Wie schaffen Sie es bloß, die Einheimischen lange genug vom Alkohol fernzuhalten, dass sie die Prüfung bestehen?
(Fragte er 1995 in Schottland einen Fahrlehrer.)

Ach ja, wir haben dieses Problem in unserer Familie auch.
(1954 in Australien zu einem Ehemann, der erklärt hatte: „Meine Frau hat einen Doktor in Philosophie und ist viel wichtiger als ich.“)

Wenn es nicht furzt oder Heu frisst, ist sie nicht interessiert.
(Über seine Tochter, die Pferdenärrin Prinzessin Anne.)

Genau wie bei mir.
(Prinz Philip fragte einen Bahnarbeiter nach dessen Aufstiegschancen und bekam als Antwort: „Ach, da müsste schon mein Boss sterben.“)

 

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A joke a day

Timothy Jones decided to buy a dog and went to a pet shop.
With interest he looked at an enormous Newfoundland.
„How much do you charge for that dog?“
„150 dollars.“
Jones pointed to a slim Doberman. „And this one?“
„180.“
Suddenly he noticed a fox-terrier. „Well, and that one over there?“
„250 dollars.“
„And this miniature poodle?“
„400.“
Then Jones threw up his hands and asked the man, „Tell me, mister, how much do you charge for no dog?“

 

 

Song(s) of YOUR life

Diesen Song hat ein 26jähriger schottischer Postbote bei TikTok online gestellt und er erobert damit gerade das Internet und die Hitparaden.
Mir gefallen solche Seemannslieder (Shanty’s) sehr gut und ich darf dazu diesmal auch einen Filmtipp abliefern:
Fishermens friends„, ein sehenswerter „FeelGood“-Film aus dem Jahr 2019.

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