2023-02-03_Kommt ein Literaturkritiker zum Arzt

An einem herrlichen Sonnentag kommt in Zürich ein Besucher der Stadt zu einem Nervenarzt und sagt, er wisse sich nicht zu helfen, so unfassbar traurig, so grundlos schwermütig sei er.
Der Arzt versucht ihn aufzumuntern: „Gehen Sie spazieren! Die Sonne scheint, der See glänzt herrlich, in der Ferne erstrahlen die Firne der Berge!“
Der Gast nickt traurig.

„Suchen Sie in der Stadt ein schönes Restaurant auf! Die Kronenhalle beispielsweise. Genießen Sie die herrliche Zürcher Küche!“
Der Gast nickt melancholisch.

„Flanieren Sie gegen Abend über die Bahnhofstraße. Schauen Sie in den Luxus der Schaufenster! Besuchen Sie ein Café mit dem köstlichen Schokoladenkonfekt! Sehen Sie die Menschen, wie sie elegant gekleidet durch die Stadt flanieren!“
Der Gast nickt mit leerer Miene.

„Aber warten Sie!“ sagt der Psychiater. „Mir fällt gerade etwas ein! Hier, im Zirkus an der Limmat, gastiert gerade der weltberühmte Clown Grock. Da müssen Sie hin! Das wird Sie fröhlich machen! Grock hat noch jeden zum Lachen gebracht! Niemand kann sich ihm entziehen! Man wird sofort fröhlich, ja glücklich! Sie werden sehen!“

Daraufhin blickt der Patient und Besucher traurig zu seinem Gegenüber, dem Arzt, auf und sagt:
„Aber ich bin doch Grock!“

 

Diese wunderbare Geschichte sowie die heutigen Witze kommen von diesem Hörbuch, das ich mir immer wieder gerne anhöre:

Kommt ein Literaturkritiker zum Arzt: Ist das ein Witz? (Eckart von Hirschhausen/Hellmuth Karasak)

Also liebe Grüße, ein schönes Wochenende und denkt immer daran:

Besser vom Leben gezeichnet als von Picasso gemalt.

Peter

 

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Sagt der eine Freund zum anderen:
„Du, wenn ich mit deiner Frau schlafe, sind wir dann verwandt?“
„Nein. Aber quitt!“

 

Ein blinder Mann kommt in ein Geschäft, hebt seinen Blindenhund in die Höhe und schleudert ihn herum.
Kommt die Verkäuferin zu ihm und fragt: „Kann ich Ihnen helfen?“
„Nein,“ sagt der Blinde, „ich schau mich nur etwas um!“

 

Psychoanalyse in einem Satz:
Wenn bei jemanden eine Schraube locker ist liegt es an der Mutter.

 

Ein Junge kommt von der Schule heim und sagt zu seiner Mutter:
„Mama, Mama, der Schularzt hat gesagt, ich habe einen Ödipus-Komplex.“
Darauf die Mutter: „Ödipus, Ödipus. Hauptsache, du hast deine Mutter lieb!“

 

Eine Nonne geht mit einer Klasse Volksschüler in den Zoo.
Fragt sie ein Kind: „Schwester, was hat der Elefant da zwischen den Beinen?“
Die Nonne errötet und sagt verschämt: „Ach, das ist nichts.“
Sagt ein Mann neben ihr: „Na, Sie müssen ganz schön verwöhnt sein.“

 

Was passiert, wenn man einen Atheisten mit einem Zeugen Jehovas kreuzt?
Jemand klingelt völlig sinnlos an deiner Tür.

 

Nach der Hochzeitsnacht sagt die Frau: „Ich muss dir etwas gestehen. Ich bin farbenblind.“
Sagt der Ehemann: „Ich muss dir auch etwas gestehen. Ich bin nicht aus Jena, ich bin aus Ghana.“

 

Leonard Bernstein hat einmal die Wiener Philharmoniker dirigiert und dabei die Musiker etwas „gepiesackt“.
Daraufhin hat der Konzertmeister zu ihm gesagt: „Herr Bernstein, wenn Sie uns weiter ärgern, spielen wir, was Sie dirigieren!“

 

Wie nennt man den ehemaligen Liebhaber einer Schreibkraft?
Tipp-Ex!

 

Der ehemalige deutsche Kanzler Helmut Schmidt muss wegen eines Verkehrsunfalls als Zeuge bei Gericht aussagen.
Bei der Frage nach seinem Beruf antwortet er: „Größter deutscher Bundeskanzler seit Bismarck und wichtigster Weltökonom der Gegenwart.“
Nach der Verhandlung sagt sein Chauffeur zu ihm zögerlich: „Also, das mit dem größten Bundeskanzler, das war vielleicht …“
Schmidt unterbricht ihn uns sagt: „Bin ganz Ihrer Meinung. Aber was sollte ich machen. Ich stand schließlich unter Eid!“

 

Während des zweiten Weltkrieges treffen sich in New York zwei Juden und der eine nimmt den anderen mit in seine Wohnung.
„Bist du verrückt,“ sagt der überrascht, „du hast ja ein Hitlerbild in deinem Wohnzimmer!“
„Ja,“ sagt der andere daraufhin, „das ist gut gegen Heimweh!“

 

Ein alter Geschäftsmann erklärt seinem Sohn, warum der Mensch fünf Finger an einer Hand hat.
„Da hast du einmal den Daumen. Den brauchst du, damit du ihn unter die Hosenträger stecken und zeigen kannst, dass du ein gestandener Mann bist.
Dann hast du den Zeigefinger. Das ist der Arbeitsfinger. Damit zeigst du: Du gehst in den Keller. Du kochst. Du holst das Bier.
Das ist der … Den erklär ich dir später.
Das ist der Ringfinger. Da steckst du dir einen Diamanten drauf, damit die Leute sehen, dass du genug Geld hast.
Und dann hast du noch den kleinen Finger. Den spreizt du beim Kaffeetrinken ab, damit die Leute sehen, dass du Stil und Feingefühl hast.“
Fragt der Sohn: „Und was ist mit dem Mittelfinger?“
Sagt der Vater: „Den wirst du erst in der Hochzeitsnacht brauchen. Du sitzt am Bett der Braut und dann … nimmst du den Finger … und zählst die Mitgift.“

 

Sagt der Gehörlose zum Blinden: „Ich kann keine Behindertenwitze mehr hören!“
Sagt der Blinde: „Das sehe ich genauso!“

 

Ein Freund erzählt seinem stotternden Freund, dass es eine neue Schule gibt, bei der man in drei Monaten das Stottern völlig abgewöhnt bekommt.
Der Freund geht hin, drei Monate später treffen sie sich wieder und der Freund fragt: „Na, wie war’s?“
Der sagt völlig fehlerfrei: „Fischers Fritz fischt frische Fische. Frische Fische fischt Fischers Fritz.“
„Geht doch schon großartig!!“
„Blllooooßßßß pppaaassstttt niiichttt iiiimmmmeeeerrrr!“

 

Man kann nie wieder etwas verlieren, wenn man weiß, wo irgendwo ist.

 

Ein altes Ehepaar. Der Mann sagt zur Frau: „Wir haben schon so lange keinen Sex mehr gehabt. Wollen wir es nicht wieder mal versuchen?“
Sagt die Frau: „Gerne. Aber ich muss dir sagen, ich habe es jetzt im Rücken!“
Darauf der Mann: „Gut, dass du mir das sagst. Ich hätte es an der alten Stelle gesucht.“

 

Kommt ein alter Mann zum Arzt und sagt: „Herr Doktor, ich laufe immer noch den jungen Frauen hinterher.“
Der Arzt: „Und was ist das Problem?“
Sagt der Mann: „Ich habe vergessen, warum?“

 

Ein 90jähriger Jude heiratet eine hübsche junge Frau, Mitte 20. Fünf Monate später ist seine Frau schwanger.
Er geht daraufhin zum Rabbi und mit einer Mischung aus Begeisterung und Besorgnis sagt dem Rabbi: „Meine Frau ist schwanger!“
Darauf der Rabbi: „Sei ruhig. Ist es von dir, ist es a Wunder. Ist es nicht von dir: Ist es a Wunder?“

 

Ein 70jähriger hat eine hübsche 20jährige geheiratet. Fragt ihn sein Freund: „Ganz unter uns. Wie hast du das geschafft, dass sie dich geheiratet hat?“
„Ich habe ihr gesagt, dass ich 90 bin.“ antwortet der Freund.

 

 

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Herzlich willkommen im falschen Film!
(Ein genialer Spruch für jeden Tag)

 

  • Für PILLEPALLE bin ich nicht zuständig!
  • Habe heute einen COFFEE TO GO im Sitzen getrunken.
    Scheiß auf die Regeln!
  • 1. Tag Diät:
    Habe alle ungesunden Lebensmittel aus meiner Wohnung entfernt.
    WAR LECKER.
  • Einfach mal etwas von der TO-DO-Liste auf die WAS-SOLL’s-Liste setzen.
  • Unfassbar, was ich an einen Tag NICHT SCHAFFE, wenn ich wirklich nicht will.
  • Ich wollte mich wirklich benehmen, aber es gab so viele ANDERE OPTIONEN.

 

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