2020-09-04_Bergflitzer

Also normalerweise bin ich ja kein Fan von Challenges auf Instagram oder Facebook.
Aber ab und zu gefällt mir doch eine und wenn, dann möchte ich euch nicht vorenthalten.

Und zwar geht es um die Bergflitzer-Challenge (oben ohne am Berg) , die im Jahr 2018 entstanden ist, um auf die Schönheit unserer Berge und unserer Natur hinzuweisen.

Um was es dabei genau geht, könnt ihr vielleicht aus den Fotos erkennen.
Falls nicht, müsst ihr in diesem Bericht nachlesen ( https://www.antenne.at/kaernten/oben-ohne-fotos-am-berg ).

 

Sorry, aber Rätsel und Grafiken gibt es aus rechtlichen Gründen nur in meinem freitäglichen Originalmail.
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In diesem Sinne einen schönen Herbst mit sonnigem Wetter, lustigen Wanderurlauben und natürlich tollen Fotos!!

 

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende.

 

Peter

 

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Auch nicht schlecht sind die “ Wiener Alltagspoeten „, von denen ich einige Sprüche für euch abgeschrieben habe.
Es gibt dazu auch eine eigene Homepage ( https://www.wieneralltagspoeten.at ), wenn ihr unsere Freunde aus der Bundeshauptstadt besser kennen lernen wollt, aber wirklich lustig sind die Sprüche auf Instagram und der Podcast!

 

Hier ein paar Beispiele, in Klammer steht immer der Ort bzw. Bezirk, in dem die „Poeten“ tätig waren:

 

Armin Wolf:
„Die Reisewarnung für Ibiza kommt für HC Strache drei Jahre zu spät!“
(13., ORF-Zentrum)

 

Kunde: „A Gösser und a Ottakringer bitte.“
Verkäufer: „Oiso a Twinni für Erwachsene.“
(22., Lagerwiese Imbiss)

 

Ältere Dame:
„Sicher ham mia in Meidling viel Gsindl, aber des san mia Weana großteils a.“
(9A Bus)

 

Tourist: „Verzeihen Sie, wie komm ich denn ins Naturhistorische Museum?“
Wiener: „Lossens eana ausstopfn!“
(7., Museumsquartier)

 

Vierter August, Vormittag.
Mann hebt Bierdose an: „Prosit Neujahr!“
(15., Hütteldorfer Straße)

 

Junger Mann steigt mit einer Palette Bier ein.
Älterer Herr steht auf und überlässt ihm seinen Sitzplatz.
(Bus 10A)

 

Gast: „Herr Ober, mei Hund wü no ned gehn – i kriag no a Achterl.“
(3., Beisl)

 

Deutscher: „Bitte eine Bratwurst.“
Verkäufer: „Homma ned!“
Deutscher: „Und wat is denn dat hier?“
Verkäufer: „A Broatwiaschtl!“
(Würstelstand Burgring)

 

Kaum ein freier Platz auf der Wiese.
Frau: „Wien wär so schön ohne die Wiener.“
Mann: „Bled, dass sie den Sommer olle doblieben san!“
(22., Arbeiterstrandbad)

 

Auto fährt ins Fahrzeug davor.
Fahrer (steigt aus):
„Oida, i waß, dass i schuldig bin, du bist oba a Wappler!“
(12., Straßenkreuzung)

 

Wirt: „Servus Peter!“
Gast: „Gusch und schenk ein!“
(5., Beisl)

 

Tochter: „Du, Mama, kann ich …“
Mutter: „Na. Vergiss es. Du hast heit afoch nua mehr ausgschissen bei mir.
(5., Pilgramgasse)

 

Älterer Herr: „Wann sperrts denn wieder auf?“
Wirt: „Am Freitag.“
Älterer Herr: „Na heast – bis dahin bin i ja verdurstet.“
(12., Cafe Don Waldo)

 

Und der Beste am Schluss:

Frau am Telefon:
„I hab eh überlegt, ob i Krankenstand geh – aber was hüfts, mi gfreit ja daham a nix.“
(40er Bim)

 

 

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Und weil der Sommer schon vorbei ist und wir bereits im September sind:

Sehen wir uns bei dem Termin? Ich habe es fest vor!!!

 

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SIE: „Findest du nicht, dass die Kellnerin sehr sexy ausschaut?“
ER: „Mein Verdacht erhärtet sich gerade!“

 

 

SIE: „Ich schenke dir zu deinem nächsten Geburtstag einen Bumerang!“
ER: „Einen Bumerang? Wieso?“
SIE: „Für Frisbee braucht man Freunde!!“

 

 

„Hast du eine Lieblingsstellung?“
„69.“
„Sag einfach eine!“

 

 

Ich musste übrigens 54 Jahre alt werden, um zu erkennen, dass STAU STehende AUtos bedeutet!!!

 

 

Erst sind sie süß und unendlich niedlich.
Aber irgendwann brauchen sie nur mehr dein Auto und trinken dir dein Bier weg.

 

„Erinnerst du dich noch an deinen ersten Sex?“
„Klar, ich habe sogar noch die Quittung!“

 

Frau warf zwei Eier aus dem 9 Stock, Strafe 15 Jahre Gefaengnis!
Ihr Mann hing noch dran!!!

 

An dem Tag, an dem du mich zum ersten Mal nackt siehst, wirst du denken:
„Ich habe einen verdammt guten Wal getroffen!“

 

 

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Hoffentlich bin ich mit der heutigen Challenge und den sonstigen Blödheiten nicht in ein Fettnäpfchen getreten!!!

 

Ins Fettnäpfchen treten
Bedeutung: Sich blamieren, aus Versehen etwas Peinliches tun.
Herkunft: In Bauernstuben stand früher zwischen Tür und Ofen ein Fettnapf, mit dem nasse Stiefel wieder eingefettet wurden. Man sollte nicht aus Versehen hineintreten.

 

 

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KW 36 – 04.09.2020  „Unnützes Wissen“ und „Was mein Leben reicher macht

 

  • Das amerikanische Militär kauf große Mengen eines Sprays mit dem Namen „Flüssiger Arsch“ („Liquid Ass“), ein schrecklich stinkendes Furz-Spray, um den Gestank des Schlachtfeldes zu simulieren.
  • Die Magensäure von Krokodilen kann Eisen und Stahl zersetzen.
  • In der Antike mussten Bewohner der Kykladeninsel Kea Selbstmord begehen, wenn sie älter als sechzig Jahre waren.

 

 

Dass ich meine beste Freundin als Trauzeugin an ihrem großen Tag begleiten darf.
(K. H., Nürnberg)

 

 

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Das heutige Beitragsbild habe ich vor einigen Tagen bei einem der vielen tollen Buschenschenken in Hartberg gemacht, und zwar beim Bio-Weinbau Schmallegger.
Finde den Spruch sehr interessant, vor allem weil er gut zum „Sali“ – so der Spitzname des Besitzers – passt.

 

 

Leider hat der Buschenschank schon geschlossen, aber wir „Hartberger“ wissen eh immer, wenn der „Sali“ offen hat.

 

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