2020-04-24_Alle Kinder …

Mittlerweile sind wir schon die sechste Woche im Corona-Modus und ich darf heute einmal für alle, die HomeOffice mit Videokonferenzen machen, ein neues Spiel in die Runde bringen!

 

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Vielleicht spielen wir es ja einmal gemeinsam!

 

Ansonsten liebe Grüße, ein schönes Wochenende und wir sehen uns nach der Krise um halb sechs.

 

Peter

 

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Von einer Arbeitskollegin und einem Freund habe ich diese beiden Inputs für mein heutiges Mail erhalten:

 

Hans Söllner – Loben und Preisen (live)

(Der Musiker hat mir bisher eigentlich noch nie gefallen, aber das Lied hat was!)

 

„… der Mensch ist gut, aber die Leut sind schlecht.“
(Aus einem Film mit Robert Palfrader. Eigentlich ein saublöder Spruch, aber er regt zum Denken an.)

 

 

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Alle Kinder … mögen Witze

(Habe ich von meinem Witzebuch, das ich zu Weihnachten geschenkt bekommen habe.
War wieder mal eine liebe Erinnerung an an paar Blödheiten, wobei ich hier die weniger bekannten, aber wie ich finde, sehr lustigen ausgewählt habe.)

 

Alle Kinder fingen einen Schmetterling, nur nicht Lotte, die fing eine Motte.

 

Alle Kinder gehen auf die Demo, nur nicht Knut, dem fehlt der Mut.

 

Alle Kinder wollen einen Hund, nur nicht Bert, der will ein Pferd.

 

Alle Kinder hassen es schief, nur nicht Lisa, die kommt aus Pisa.

 

Alle Kinder fürchten sich vor Agathe, nur nicht Udo, der kann Judo.

 

Alle Kinder haben eine Devise, nur nicht Otto, der hat ein Motto.

 

Alle Kinder gingen laufen, nur nicht Kim, die fiel hin.

 

Alle Kinder spielen im Garten, nur nicht Irene, die hat Migräne.

 

Alle Kinder schlafen im Bus, nur nicht Gerd, der fährt.

 

Alle Kinder heißen Peter, nur nicht Hans, der heißt Franz.

 

Alle Kinder lachen auf dem Foto, nur nicht Marlene, der fehlen zwei Zähne.

 

Alle Kinder haben noch Taschengeld, nur nicht Frank, der ist blank.

 

Alle Kinder nehmen die Pille, nur nicht Jutta, die wird Mutta.

 

Klein Erna sitzt in der Badewanndé: „Mama, Mama“, ruft sie, „wo ist denn der Waschlappen?“
Antwort aus der Küche: „Bier holen.“

 

Lehrerin zu Schülern: „Wer von euch kann mir einen Reim nennen?“
Klein Erna: „Der Angler angelt heute Barsch, das Wasser geht im bis zum Knie.“
Lehrerin: „Aber das reimt sich doch gar nicht.“
Klein Erna: „Dann warten sie mal, bis die Flut kommt.“

 

Der Vater wütend auf Fritz: „Seit du auf der Welt bist, hast du mir noch nicht einen Moment Freude bereitet.“
Daraufhin Fritz frech: „Aber vorher, was?“

 

An der Tafel steht: „Und ich habe doch den Größten!“
Die Lehrerin erkennt die Schrift von Fritz und sagt nur mühsam beherrscht: „Junger Mann, nach dem Unterricht kommst du zu mal zu mir!“
Fritzchen dreht sich zur Klasse um und grinst: „Da schaut ihr! Werbung ist eben alles!“

 

Fritz erzählt zu Hause seinen Eltern: „Ich habe eine gute Nachricht von meiner Lehrerin für euch. Die meint nämlich, dass ich keine große Leuchte bin.“
Der Vater verärgert: „Und warum soll das eine gute Nachricht sein?“
Fritz: „Na, ihr beschert euch doch dauernd, dass der Strom immer teurer wird.“

 

 

Die 10jährige fragt ihre Mutter: „Mama, wie wurde ich geboren?“

Die Mutter lächelt und antwortet ihr:
„Vor langer Zeit haben der Papa und ich ein paar Samen gepflanzt.
Papa hat sie in die Erde gesteckt und ich habe mich jeden Tag um sie gekümmert.

Nach kurzer Zeit wurde aus den Samen eine wunderschöne und gesunde Pflanze.
Wir haben die Pflanze genommen, sie getrocknet und geraucht.
Davon wurden wir so high, dass wir dann ohne Kondom miteinander geschlafen haben!“

 

 

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Woche 6 der Quarantäne: Man beginnt Dinge zu sehen, die nicht so sind, wie sie zunächst erscheinen.

 

 

Und als Draufgabe noch schnell ein paar Anti-Witze und sonstige Blödheiten

 

Neulich in einer Bank in Athen:
„Guten Tag, ich möchte ein Gyros-Konto eröffnen.“
„Tut mir leid, das ist hier nicht Ouzo!“

 

Was heißt Weinprobe auf englisch?
Cry-Test.

 

Wie nennt man ein eisenhältiges Abführmittel?
Handschnellen.

 

Wo sind Meerschweinchen unerwünscht?
In Hamsterdam.

 

Was steht mitten im Feuer und verbrennt nicht?
Das „U“.

 

Wie nennt man den Flur eines Iglus?
Eisdiele.

 

Bauchmuskeln ohne „B“ sind auch Muskeln.

 

Warum steht die Freiheitsstatue in New York?
Weil sie nicht sitzen kann.

 

Welches Land nimmt man gerne mit?
Togo.

 

Wo findet man zwei Nazi-Enten?
Im dritten Teich.

 

Meine Uhr ist heruntergefallen, aber ich darf sie nicht aufheben.
Mir fehlen die Uhrheberrechte.

 

Wie heißt ein schwedischer Türsteher?
Lasse Reinströmen.

 

 

Als Mann kann man im Liegen gleichzeitig einen sitzen und einen stehen haben.
Das nennt man dann „Männermultitasking“!

 

Meine Frau hat mich gebeten, ihr den Lippenbalsam zu geben.
Aus Versehen habe ich ihr aber den Superkleber gegeben.
Sie redet immer noch nicht mit mir!

 

„Mama, ich habe die Regel immer noch nicht und ich bin schon 19.
Claudia hat ihre bekommen als sie 13 war!“
„Du bekommst auch keine, Anton!

 

Die Panikkäufe meiner Jugend waren, als der Barkeeper letzte Runde rief.

 

Gute Nachricht:
Ich bekommen den oberen Knopf meiner Jeans wieder zu.
Schlechte Nachricht:
Ich habe sie nicht an.

 

„Alexa! Wie ist der Verkehr heute?“
„Du hast keinen!“
(Betrifft natürlich nur HomeOffice!!)

 

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Die Aufgabe von voriger Woche hat euch hoffentlich keine Probleme bereitet:

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Es war nämlich gar kein Rätsel, sondern nur die Feststellung, dass das Wort „Was“ drei Buchstaben hat, das Wort „Manchmal“ acht Buchstaben, usw.

 

Ich bleibe also bei den leichten Aufgaben und darf euch ein zwar etwas anrüchiges, aber hoffentlich nicht zu schweres Rätsel stellen, das mir ein lieber Bekannter vorige Woche geschickt hat:

 

Bruce Lee hat ihn, und er ist kurz.
Arnold Schwarzenegger hat ihn, und er ist lang.
Der Papst hat ihn, er ist lang, aber er benutzt ihn nicht.
Madonna hat ihn nicht.
Dein Vater hat ihn und deine Mutter benutzt ihn.

 

 

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KW 17 – 24.04.2020  „Unnützes Wissen“ und „Was mein Leben reicher macht

 

  • Frauen zwinkern doppelt so oft wie Männer.
  • Im Vorfeld der Fußball-WM 1966 in England wurde der Siegerpokal geklaut, aber rechtzeitig von dem Hund Pickles in einem Gebüsch gefunden.
    Der Hund strangulierte sich wenig später mit seiner Leine auf der Jagd nach einer Katze.
  • Kein normales Blatt Papier kann mehr als siebenmal auf die Hälfte gefaltet werden.

 

Anruf einer Jugendliebe 30 Jahre später.
Diese Stimme!
Kann es kaum glauben. Sie ist so nah wie damals.

(B. K., Arpke, Niedersachsen)

 

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Das heutige Beitragsbild hat mein Junior David mit einer Wildkamera gemacht. Einem Rehbock scheint das Besuchsverbot in Corona-Zeiten egal zu sein, sodass er uns mehrmals einen nächtlichen Besuch abstattete. Zum Leidwesen unserer Sträucher!

 

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