2022-07-29_Was uns reich macht

Unter diesem Titel gab es die Kleine-Zeitung-Morgenpost am 02.07.2022 in der Ernst Sittinger am Ende folgenden Text geschrieben hat.

 

Guten Morgen!
­
Gütige und begünstigt Begüterte!

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Frei nach der alten Pfadfinder-Formel „Jeden Tag eine gute Tat“ könnte das unsere Fahrkarte in die Zukunft sein: Jeden Tag einmal ein Recht nicht ausreizen, auf einem Anspruch nicht bestehen, mehr geben als geschuldet, weniger nehmen als gebührt. Ein Geschenk machen, eine Hilfe leisten, absichtsloses Wohlwollen versprühen. Und sich selbst vielleicht etwas weniger wichtig nehmen. Hinreichend begünstigt sind wir ja, um die Gunst mit Güte zu vergelten. Vielleicht erfahren wir am Ende verblüfft eine Neuvermessung dessen, was uns reich macht.

Schönes, Wahres und Kühles wünscht
­
Ernst Sittinger

 

Und da ich dieses Wochenende wieder mit Freunden auf unserer alljährlichen Wallfahrt nach Mariazell unterwegs sein darf, habe ich mir gedacht, der Text passt gut zu meinem heutigen Mail, das diesmal hoffentlich etwas weniger „blöd“ als normal ist.

In diesem Sinne wünsche ich euch ein schönes Sommerwochenende und uns ein paar schöne Tage auf einem „guatn Weg“.

Peter

 

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Das heutige Beitragsbild (hier im Original) stammt wieder einmal von meiner lieben Bekannten Roswitha Pichler.
Es zeigt einen Schokoladenfalter und ich habe es im Juni gemeinsam mit diesem Spruch auf ihrem Facebook-Account gesehen.

~ MOMENTE ~
haben oftmals keine Ahnung
wie wichtig sie zuweilen sind

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Es gibt Menschen, die so arm sind, dass das Einzige, was sie haben, Geld ist!
(Mutter Teresa)

 

„Wenn mir die Gesichtszüge einmal eingefrieren, hoff ich, dass sie mit einem leichten Grinsen eingefrieren.“
(Fredl Fesl über seine Parkinson-Erkrankung)

 

Genieße den Tag!
Es könnte morgen schlimmer kommen.

 

 

Wenn du aufgeben willst, denke vorher darüber nach, warum du angefangen hast.

 

Die glücklichsten Menschen haben nicht das Beste von allem.
Sie machen das Beste aus allem.

 

„Du bekommst im Leben, wozu du den Mut hast zu fragen.“
(Oprah Winfrey)

 

Der Lehrer erklärt den Kindern in der Schule den Begriff Steuern.
„Die Lohnsteuer ist eine direkte Steuer. Sie wird dem Arbeitnehmer direkt vom Lohn abgezogen. Wer kennt eine indirekte Steuer?“
Klaus: „Die Hundesteuer.“
Lehrer: „Wieso das denn?“
Klaus: „Sie wird nicht direkt vom Hund bezahlt!“

 

„Die Natur ist die beste Apotheke.“
(Sebastian Kneipp)

 

Herr Reiterer hat sich die rechte Hand gebrochen.
Seine Frau beschwört den Arzt und bittet ihn, ihr die Wahrheit zu sagen:
„Wird mein Mann je wieder Geschirr spülen können?“

 

„Das Glück ist das Einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt.“
(Albert Schweitzer)

 

„Kommst du mit?“
„Wohin?“
„Auf dumme Gedanken.“

 

Liebe ist nicht das, was man erwartet zu bekommen, sondern das, was man bereit ist zu geben.
(Katharine Hepburn)

 

Koffein heißt so, weil es den Körper ‚K‘ vom Zustand ‚off‘ in den Zustand ‚ein‘ bringt.

 

Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt,
der andere packt sie kräftig an und handelt.
(Dante Alighieri)

 

„Ich habe mich sofort in deinen Humor verliebt.“
„Ich dachte, weil ich so gut aussehe.“
„Hahaha, genau das meine ich!“

 

Ein Mann sagte einst zu Buddha: „Ich möchte Glück.“
Buddha erwiderte:
„Zuerst entferne das ‚ICH‘, denn das ist Egoismus.
Dann entferne das ‚MÖCHTE‘, denn das ist Verlangen.
Und alles, was dann übrig bleibt, ist ‚GLÜCK‘.“

 

Was sagt der Hammer zu einem Daumen?
„Schön dich mal wieder zu treffen.“

 

Eine Spinne betrachtet voller Begeisterung das Netz eines Fußballtors:
„Wow! Da hat jemand wirklich ganze Arbeit geleistet!“

 

Enkelkind: „Sag mal Opa! Zu deiner Zeit gab es doch keine Handys, kein Internet, kein Google, keine Rechner. Was habt ihr in der Schule benutzt?“
Opa: „Ganz einfach. Unseren Kopf!“

 

Ich habe mich gerade eine viertel Stunde mit meiner Wasserflasche unterhalten bis ich gemerkt habe, dass es stilles Wasser ist.
Wie peinlich.

 

Ein Professor sitzt in der Mensa und isst.
Plötzlich kommt ein Student und setzt sich ungefragt neben ihn.
Etwas säuerlich meint der Professor: „Also, seit wann essen denn Adler und Maus an einem Tisch?“
Darauf der Student: „Okay, dann flieg ich halt weiter.“

 

 

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Klug ist’s nicht, aber geil:

Ich so: Ach bitte!
Und mein Leben so: NEIN!

 

 

Filmtipp aus meiner Kindheit/Jugend:

M*A*S*H (1970)

Regie:            Robert Altmann
Darsteller:      Donald Sutherland, Elliott Gould, Tom Skerritt, Robert Duvall

Zu sehen auf:  Disney+, Amazon Prime (ab 3,99 Euro)

Den Film habe ich das erste Mal mit meinem damals zukünftigen und mittlerweile Ex-Schwager in einem Grazer Kino gesehen. Gut Kino ist übertrieben. Es war ein Saal und der Film wurde noch mit einem alten Projektor und drei Rollen auf eine größere Leinwand übertragen.
Vielleicht ist er deshalb einer meiner absoluten Lieblingsfilme, der auch noch jetzt – über 30 Jahre später – absolut lustig anzusehen ist.
Der Film selbst spielt im Jahre 1951 im Koreakrieg und handelt von drei Ärzten, die diesen Einsatz mit schwarzem Humor, blöden Sprüchen und viel Alkohol über die Runden bringen.
Einige geniale Aussagen und Szenen sprechen auch heute noch für den Film.
Und es ist eine der wenigen Fälle, wo auch das Buch dazu gleich lustig ist.

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