2018-05-25_Schwarzer Humor, der vierte

Wie vor einiger Zeit bereits angekündigt, der vierte und leider letzte Teil der lustigen (und teilweise auch sinnvollen) Kalendersprüche meiner Kollegin!

 

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende.

 

Peter

 

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Für diese Blödheiten vorab bin aber noch ich verantwortlich:

 

Nach einem Streit:
SIE: „Ich will mich von dir trennen!!“
ER: „Ach ja! Und wer war immer für dich da? Hat leckeres Essen gemacht? All deine Wünsche im Bett erfüllt?“
SIE: „Netflix, McDonalds und dein Bruder!“

 

Ein Mann trifft auf eine Fee, die ihm einen Wunsch gewähren will.
Der Mann wünscht sich daraufhin, unsterblich zu sein.
Fee: „Tut mir leid, aber diesen Wunsch kann ich dir nicht erfüllen!“
Mann: „Okay! Dann möchte ich an dem Tag sterben, an dem Österreich Fußball-Weltmeister wird.“
Fee: „Du raffinierte Sau, du!!!“

 

An alle übernachtigen Eltern:
JA, es kommt der Tag, an dem ihr euer völlig verkatertes Kind mittags um zwölf aus dem Schlaf brüllen könnt.

 

Vorige Woche haben wir ein „HUGO-Gesöff“ in ein Labor geschickt und heute das Ergebnis bekommen: „Glückwunsch, ihr Pferd ist schwanger!“

 

„Papa, kann ich bitte 10 Euro haben?“
„Wieso immer nur haben? Im Leben heißt es nicht immer nur haben, es heißt auch geben!“
„Gut, Papa, kannst du mir bitte 10 Euro geben?“

 

Ein junger Mann kommt zum Würstlstand, bestellt eine Bratwurst und belehrt den Wirt: „Würstl schreibt man übrigens mit ‚ü‘. Draußen steht ein Schild, auf dem steht es falsch mit einem ‚y‘.“
„Ich weiß,“ antwortet der Wirt, „jeden Tag kommen ein paar Leute, bestellen ein Würstl und sagen mir das!“

 

Alkoholfreies Bier ist wie ein BH auf der Wäscheleine.
Das beste ist raus!

 

 

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Wer eine gute, verständige und schöne Frau sucht, sucht nicht eine, sondern drei.
(Oscar Wilde)

 

Klar komme ich in die Hölle – sogar mit VIP-Bändchen und einem Freigetränk.

 

 

Biene und Wespe saugen an den gleichen Blüten, finden aber nicht den gleichen Honig.
(Joseph Joubert)

 

Geschäfte, bei denen man nachts schlafen kann, bringen nichts ein.
(Donald Trump)  Nur gut, dass er sich als Präsident so geändert hat!!!

 

Ich bin so positiv, ich zieh‘ die ganze negative Scheiße an.

 

Was ist das Schlimmste, das einer Fledermaus passieren kann?
Durchfall!

 

Es würde viele erschrecken, wenn sie statt ihrem Gesicht ihren Charakter im Spiegel sehen würden.

 

Die drei größten Feinde eines Morgenmuffels:
Tageslicht, frische Luft und das unerträgliche Gebrüll der Vögel.

 

Gute Freunde sind Menschen, die sehr weit weg wohnen.
(Alfred Hitchcock)

 

Ich lasse mich jetzt zum Pandabären umschulen.
Wenn ich faul rumliege und immer dicker werde, finden mich trotzdem alle niedlich.

 

Statt wegzulaufen, wenn das Leben dich fi_ckt, einfach mal abwarten, ob es danach noch kuscheln will.

 

Heute müssen sich Eltern vor allem um zwei Dinge Sorgen machen:
Was ihre Söhne downloaden und was ihre Töchter uploaden.

 

Behandle jedes Problem so, wie es ein Hund tun würde.
Kann man es nicht essen oder damit spielen, pinkle drauf und geh weiter!

 

Egal was du mir zeigen willst, mach es nackt.

 

Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem den Mund halten.
(Karl Valentin)

 

Wer keine schlechten Angewohnheiten hat, hat auch keine Persönlichkeit.

 

Wer im Leben selbst kein Ziel hat, kann wenigstens das Vorankommen der anderen stören.
(Benjamin Franklin)

 

Lüge nie, wo die Wahrheit besser bezahlt wird.
(Stanislaw Jerzy Lee)

 

Das sicherste Zeichen für intelligentes Leben im All ist, dass uns noch keiner kontaktiert hat.

 

Ich würde mich ja gerne entschuldigen, aber es tut mir einfach nicht leid.

 

 

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Aus Tradition (zweimal kann man schon als Tradition bezeichnen!!) gibt es auch heute zum Schwarzen Humor ein Gedicht.
Und natürlich wieder von Eugen Roth.

 

Ein Mensch – und das geschieht nicht oft –
bekommt Besuch, ganz unverhofft,
von einem jungen Frauenzimmer,
das grad, aus was für Gründen immer –
vielleicht aus ziemlich hintergründigen –
bereit ist, diese Nacht zu sündigen.

 

Der Mensch müsst nur die Arme breiten,
dann würde sie in diese gleiten.
Der Mensch jedoch den Mut verliert,
denn leider ist er unrasiert.
Ein Mann mit schlechtgeschabtem Kinn
verfehlt der Stunde Glücksgewinn,
und wird er schließlich doch noch zärtlich,
wird er’s zu schwach und auch zu bärtlich.

 

Infolge schwacher Reizentfaltung
gewinnt die Dame wieder Haltung
und läßt den Menschen, rauh von Stoppeln,
vergebens seine Müh verdoppeln.
Des Menschen Kinn ist seitdem glatt –
doch findet kein Besuch mehr statt.

(Eugen Roth)

2 Kommentare

  1. Guten Morgen!

    Dein heutiges Mail hat mir ganz besonders gefallen. Einerseits der Tipp mit dem Leben kuscheln – großartig! Und dann habe ich natürlich sehr herzlich über das Gedicht schmunzeln müssen. Ich sage nur deja vu 😀

    Schönes WE!

  2. Hallo Peter!

    Nicht alles gefällt mir, aber Eugen Roths Gedicht ist – wie fast alles von ihm – schlicht genial. Valentin und Lem sind immer gut, dass Oscar Wilde Frauen nicht so mochte, weiß man und mit den Fledermäusen fühle ich total mit Smiley

    Schönes Wochenende

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