2022-08-05_Buschenschank mit Sprüchen

Vor einigen Wochen waren wir mit lieben Freunden bei einem Buschenschank und haben dort einen lustigen Abend verbracht.
Beim Kartenspielen haben Elfi und ich leider verloren, aber dafür habe ich ein paar lustige Sprüche fotografiert und von einem Musiker, der dort bei einem Polterabend gespielt hat, folgenden – genial erzählten – Witz gehört:

 

Im Burgenland findet eine große Weinmesse statt, bei der auch internationale Weine angeboten werden.

Bei der Verköstigung nimmt der burgenländische Sommelier zuerst eine Flasche seines eigenen Weines, zieht mit einem Korkenzieher den Korken heraus und schenkt eine Probe in die Runde.

Als nächstes kommt eine Flasche aus der Steiermark dran, wiederum wird der Korken gezogen und herumgeschenkt.

Danach greift er sich einen französischen Wein, nimmt den Korkenzieher und fängt nicht beim Korken, sondern direkt beim Etikett an zu bohren.
Er müht sich ab, kommt natürlich nicht weiter. Die Leute fangen schon zu lachen an und endlich fragt einer, warum er die Flasche anders öffnen will als die beiden vorigen.
Der Sommelier antwortet bestimmt: „Aber da steht doch Bohrdo!!“

 

Der Witz ist geschrieben leider nicht ganz so gut, aber er gehört einfach verbreitet.
Habe ich somit erfüllt und wünsche euch hiermit liebe Grüße und ein schönes Wochenende.

Peter

 

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Das heutige Beitragsbild hat mein Nachbar Alois fotografiert und zeigt unsere neuen Nachbarn. Ein Rehfamilie hat sich nämlich beim Kürbisfeld neben uns eingemietet und lässt sich auch öfters auf unseren Grundstücken sehen.

 

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Und das sind jetzt die Sprüche, die ich am WC und im Gastgarten des Buschenschanks gesehen habe:

Tritt näher, denn er ist kürzer als du denkst!
(Und da hat dann noch jemand „Eigene Erfahrung“ dazu geschrieben.)

 

Piss nicht daneben, du altes Schwein!
Der nächste könnte barfuß sein!
(Urin ist auch, das merke dir, für Schweißfüße ein Elixier!) – Ebenfalls mit der Hand dazugeschrieben.

 

 

Im Wein verbirgt sich viel:
Spiel, Schwermut und Lust.
Aber du musst ohne Ziel dich ihm ergeben, nichts wollen und ganz ohne Verlangen sein.
Es sollen schon Weine auf leisen Sohlen verstohlen mit ihm in den Himmel gegangen sein.

 

Wer als Wein und Weiberhasser
jedermann im Wege steht,
der genieße lieber Brot und Wasser
bis er endlich ich sich geht.
(Wilhelm Busch)

 

Der Geist kann nicht im Trockenen wohnen.
(Hl. Augustinus)

 

Wo Reben sich ranken mit innigem Triebn,
so meine Gedanken, habt alles hier lieb.
(Clemens von Bretano)

 

Ein braver Mensch trinkt immerdar,
so viele Tage es gibt im Jahr –
dreihundertfünfundsechzig!
Und wenn das Jahr ein Schaltjahr ist,
trinkt er als Biedermann und Christ –
dreihundertsechsundsechzig.

 

 

Die Wahrheit ist im Wein, das heißt:
In unseren Tagen muss einer betrunken sein,
um Lust zu haben, die Wahrheit zu sagen.
(F. Rückert)

 

Wer nicht ehrt den edlen Wein,
ist es nicht wert ein Mensch zu sein.
(Johann Wolfgang von Goethe)

 

Ich trinke gern, wo man mit Maße schenkt und des Übermaßes nimmermehr gedenkt.
(Walter von der Vogelweide)

 

Ein Trinkgefäß, sobald es leer
macht keine rechte Freude mehr.
(Wilhelm Busch)

 

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Der Postbote spricht einen Mann an, der gerade eine ganze Kiste leerer Alkoholflaschen wegbringt:
„Na, gestern eine tolle Party gehabt.“
Der Mann: „Ja, ging ganz schön wild zu“
Der Postbote: „Schade, dass ich nicht dabei war“
Mann: „Es ist sehr gut, dass Sie nicht dabei waren“.
„Warum?“, fragt der Postbote verdutzt.
Der Mann: „Wir spielten gestern „Wer bin ich?“
Postbote: „Ja und…“
Mann: „Die Männer, waren ganz nackt und durften sich nur ein Tuch überziehen, ab und zu mussten wir die Tücher hochziehen und die Frauen mussten an unserem besten Stück erraten wer wir sind. Ihr Name fiel 8-mal.“

 

Für Wunder muss man beten.
Für Veränderungen aber arbeiten.
(Thomas von Aquin)

 

Die größten Fehler sind die, die man nie gemacht hat.

 

Ich bin endgültig raus aus dem Hamsterrad!
Mir hat ein nigerianischer Prinz 5 Millionen Euro vererbt und ich habe ihm gerade die 8.000,00 Euro
Bearbeitungsgebühr überwiesen.
Tschüss Ihr Looser!

 

 

Als Schularbeit im Fach Deutsch müssen die Schüler eine Kurzgeschichte verfassen, die die folgenden Themen beinhaltet:

    • Religion
    • Sexualität
    • Geheimnis

Diese Arbeit wurde dabei mit „Sehr gut“ bewertet:

Oh Gott, ich bin schwanger!
Wenn ich nur wüsste, von wem!

 

 

Ich habe gerade bei einem Privatdetektiv angerufen und gefragt, ob er mich bei diesem Wetter beschatten kann.
Er hat einfach aufgelegt!

 

Meine Frau wollten mir heute rohen Fisch andrehen.
Aber ich habe den Rochen gebraten.

 

SIE: „Das Wetter erinnert mich an dich.“
ER: „Über 30 und heiß?“
SIE: „Nein. Nur zu ertragen, wenn man genug trinkt!“

 

Gast: „Wie lang dauert bei euch ein Kaiserschmarrn?“
Kellner: „Ewig, denn wir ham kan.“
(Wiener Alltagspoeten, Café Hawelka, 1.Bezirk)

 

Was heißt „Sex on the beach“ auf österreichisch?
„Spitz an der Donau“

 

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Vorigen Donnerstag habe ich diesen genialen Witz auf WhatsApp bekommen.

Ich habe ihn sofort an einen lieben Freund weitergeschickt und daraus hat sich folgender lustiger Chat entwickelt.

 

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Klug ist’s nicht, aber geil:
(Diesmal sogar als wirkliches Bild!)

 

 

Filmtipp aus meiner Kindheit/Jugend:

Der Schakal (1973)

Regie:           Fred Zinnemann
Darsteller:     Edward Fox, Michael Lonsdale

Zu sehen auf:  Amazon Prime (ab 3,99 Euro)

Zuerst war hier das Buch, und zwar der geniale Roman „Der Schakal“ von Frederik Forsyth, bei dem es um ein Attentat auf den französischen Präsidenten Charles de Gaulle ging.
Man weiß, dass de Gaulle nie einem Anschlag zum Opfer gefallen ist, trotzdem ist das Buch extrem spannend und logisch so gut aufgebaut, dass ich es in meiner Jugend fast nicht aus der Hand legen konnte.

Auch der Film hat die hohe Qualität gehalten. Sehr gute Schauspieler, sehr nüchtern und realistisch inszeniert, logisch aufgebaut und als Bonus Paris in den 70igern.
Daher gibt es wie schon in der Vorwoche bei MASH den gleichen Tipp: Unbedingt (wieder) anschauen!

 

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