2022-06-03_Schilderwald, die zweite

Viel Spaß mit dem zweiten Teil der Bilder aus dem Schilderwald.
Und natürlich auch ein paar anderen Blödheiten.

Liebe Grüße und ein schönes Pfingstwochenende.

Peter

 

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Am Samstag sind Elfi und ich bei der Hochzeit meines Cousins eingeladen.
Wenn er mich fragt, ob ich die Hochzeitsrede halten möchte, den Anfang hätte ich schon:

„Ein Ring sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und auf ewig zu binden.“

 

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„Wie heißt das nochmal, wenn eitle, selbst verliebte Männer in Führungspositionen landen, obwohl sie eigentlich nur Blender sind?“
„Pfauenquote!“

 

Denk dran, auf dem Arbeitszeugnis wird nicht stehen:
„Hat sich immer in der Freizeit Gedanken über die Arbeit gemacht und die Arbeit der unfähigen Kollegen übernommen.“

 

Wie bringt man(n) seine Frau zum Lachen?
Du gehst auf sie zu, schaust ihr in die Augen und sagst ganz laut: „In diesem Haus habe ich das Sagen!“

 

Verrückt werden außer Menschen nur Möbel und Uhrzeiger!
(Dem ist nichts hinzuzufügen!)

 

Die Verwandten treffen sich heute, um zu überlegen, wie man mit dem schwarzen Schaf der Familie umgeht.
Gott sei Dank bin ich nicht eingeladen.

 

(Ist aber sicher nur ein kleiner Defekt, geht gleich wieder weiter!)

 

Wenn du dich stark, mutig, verführerisch und sexy zugleich fühlst … dann geh nach Hause.
Du bist betrunken!!!

 

Achtung, mein Facebook-Profil wurde gehackt und es wird etwas in meinem Namen gepostet.
Sollte da etwas Nettes oder Anständiges stehen ist es nicht von mir.

 

Ein Mann und eine Frau reden über Beziehungen.
Er: „Eigentlich bin ich für nichts Festes zu haben.“
Sie: „Du wirst meine Oberschenkel LIEBEN!“

 

 

 

 

Kind fragt die Mutter: „Mama, wenn die Wehen ein gesetzt haben, wie lange dauert es, bis das Kind endgültig draußen ist?“
Mutter: „Mindestens 24 Jahre.“

 

Ich bereue oft im Nachhinein, was ich in einem Streit gesagt habe.
Die richtig guten Beleidigungen fallen mir nämlich erst später ein.

 

(Also den Optimismus der Malerin möchte ich haben.)

 

Ich liebe Deutsch!
Das ist die einzige Sprache, in der ein Satz mit 5 x „Die“ hintereinander einen Sinn ergibt!!!

Die, die die, die die Rathauswände beschmiert haben, anzeigen, erhalten eine Belohnung.

 

Und diese Feststellung passt auch dazu:

„Das Wort Bonbon kommt bestimmt aus dem Französischen und bedeutet Gutgut.“
„Oder aus dem Deutschen und bedeutet Kassenzettelkassenzettel.“

 

Bringt mich an den Rand des Wahnsinns!
Von dort aus kenne ich den Weg.

 

 

Wer die Hetze der Zielerreichung hinter sich lassen kann, hat mehr vom Weg – und auch vom Leben.
(Benedikt Fischer)

 

COUNT the Memories – NOT the Calories!
PIZZA is served!
(Cooler Spruch, bei einer Pizzeria gesehen!)

 

 

Und zum Abschluss noch schnell ein nostalgischer Witz aus einer Zeit, in der es noch Schecks gab!!!

Dolly und Ruby, zwei ältere Damen, sprechen über ihre Enkel.
Sagt Dolly: „Jedes Jahr zu ihrem Geburtstag sende ich meinen Enkelkindern eine Glückwunschkarte mit einem größeren Geldbetrag drinnen. Aber ich höre nichts von Ihnen und ich bekomme auch keine Dankeskarte retour.“
Daraufhin antwortet Ruby: „Ich sende meinen Enkelkindern ebenfalls jedes Jahr eine Karte mit einem großzügigen Scheck darin. Und spätestens eine Woche später höre ich auch von Ihnen. Und sie besuchen mich dann auch alle.“
„Wirklich, wie geht das?“ fragt Dolly.
„Ganz einfach,“ antwortet Ruby, „der Scheck ist nicht unterschrieben.“

 

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Klug ist’s nicht, aber geil:

Ich bestehe eigentlich nur aus
KOFFEIN
und MÜDIGKEIT.

 

 

Filmtipp aus meiner Kindheit/Jugend:

Vier Hochzeiten und ein Todesfall (1994)

Regie:          Mike Newell
Darsteller:    Hugh Grant, Andie MacDowell, Kristin Scott Thomas

Zu sehen auf:  Amazon Prime (ab 3,99 Euro)

Neben „Verrückt nach Mary“ wahrscheinlich der lustigste Film der 90iger-Jahre. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie wir ihn damals mit ein paar Freunden im Kino gesehen haben und wirklich den ganzen Film über entweder herzhaft gelacht haben oder auch teilweise gerührt waren.
Und er hat auch fast 30 Jahre später immer noch sehr viel Charme und ist immer noch gut anzuschauen, obwohl man – auch weil man ihn schon so oft gesehen hat – nie wieder so lachen kann wie beim ersten Mal.

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