2022-03-11_Fahrradfahren ist der langsame Tod des Planeten

Der CEO der Euro-Exim Bank Ltd. hat die Ökonomen zum Nachdenken gebracht, als er folgendes sagte:

Ein Radfahrer ist eine Katastrophe für die Wirtschaft des Landes:
Er kauft keine Autos und leiht sich kein Geld, um es zu kaufen.
Er zahlt keine Versicherungspolizzen. Kauft keinen Treibstoff, bezahlt nicht, um das Auto der notwendigen Wartung und Reparatur zu unterziehen.
Er benutzt keine kostenpflichtigen Parkplätze. Er verursacht keine schweren Unfälle. Keine mehrspurigen Autobahnen erforderlich. Er wird nicht fett.

Gesunde Menschen sind weder notwendig noch nützlich für die Wirtschaft.
Sie kaufen keine Medikamente. Sie gehen weder in Krankenhäuser noch zu den Ärzten. Sie fügen dem BIP des Landes nichts hinzu.

Im Gegenteil, jede neue McDonald-Verkaufsstelle schafft mindestens 30 Arbeitsplätze, da sie 10 Kardiologen, 10 Zahnärzte, 10 Diätologen und Ernährungswissenschaftler arbeiten, und natürlich auch die Leute, die im Geschäft arbeiten.

Wähle vorsichtig: Fahrradfahrer oder McDonald? Es lohnt sich, darüber nachzudenken.

Übrigens: Laufen ist noch schlimmer. Fußgänger kaufen nicht mal ein Fahrrad!

 

Ich liebe sarkastische Texte und deshalb gefällt mir diese Einleitung zu meinem heutigen Mail besonders gut.
Mich hat dieser Text auf jeden Fall zum Nachdenken angeregt und ich habe vor, dass mein nächstes Rad zumindest ein eBike werden wird.  😉

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende.

Peter

 

*************************************

 

Ein Steirer sitzt mit seinem Gösser Bier am Dachstein und schaut auf die Berge und ins Tal.
Als die Sonne langsam hinter den Gipfeln verschwindet, setzt sich Gott neben ihn und tut es ihm gleich.
Nach einigen Minuten nimmt der Steirer all seinen Mut zusammen und fragt ehrfürchtig:
„Mein Gott, wos mochstn du bei uns in da Steiermark?“
Gott antwortet: „Home-Office, Bua, Home-Office…“

 

*************************************

Vor meinen restlichen Weis- und Blödheiten noch zwei Dinge in eigener Sache:

a.)
Für unsere Gruppenreise am portugiesischen Jakobsweg (5. bis 14. Mai 2022) sind noch zwei Restplätze frei.
Nähere Infos gibt es auf meiner Homepage, bei Interesse meldet euch bitte gleich direkt bei mir oder beim RUEFA-Reisebüro in Hartberg.

b.)
Wie schon im vorigen Jahr wird es auch meine gesamten Mails des Jahres 2021 wiederum als gebundenes Buch oder eBook geben.


Es wird im April erscheinen, 21,90 Euro (eBook 5,99 Euro) kosten und bei BoD – Books on Demand und Amazon erhältlich sein.

Vorab kann das Buch bei mir persönlich bzw. über meine Homepage zum Sonderpreis von 17,90 Euro (gerne mit persönlicher Widmung) bestellt werden.
Das Buch eignet sich auch perfekt als Geschenk zu Ostern und ich würde mich freuen, wenn ihr von dem Angebot fleißig Gebrauch macht.

 

*************************************

 

Wir suchen ab sofort einen Maschinenführer und/oder Forstwirt mit folgenden Voraussetzungen

  • Du bist nicht komplett verrückt?
  • Du bist in der Lage, dich selbst im Supermarkt mit Grundnahrungsmitteln zu versorgen?
  • Du brauchst nicht in den nächsten fünf Wochen ein Urlaubssemester, weil du erst mal zu dir selbst finden musst?
  • Du kannst die Uhr lesen?
  • Du musst nicht alle drei Minuten eine WhatsApp schreiben oder Facebook checken?
  • Du beherrschst die Grundrechenarten?
  • Du kannst dich in deutscher Sprache verständigen?
  • Du kannst dir vorstellen, mindestens fünfmal pro Woche zu arbeiten, ohne gleich an Burnout zu erkranken?

Dann bewirb dich bei uns!!!

 

Er: „Wenn ich ein dummes Gesicht sehe, muss ich lachen!“
Sie: „Stört dich das nicht beim Rasieren?“

 

Das Gegenteil von poor ZDF ist dann ja wohl Richard.

 

Falls ich einmal 100 Jahre alt werden sollte, denk ich mir irgendeinen dummen Grund für meine Langlebigkeit aus, nur um die Leute zu verarschen.
Zum Beispiel, dass ich täglich einen Tannenzapfen gegessen habe.

 

Fakt ist, Telefonumfragen zeigen nicht den durchschnittlichen Österreicher.
Der durchschnittliche Österreicher legt bei Telefonumfragen nämlich einfach auf.

 

„Gib mir Tiernamen!“
„Raupe.“
„Böse Tiernamen.“
„Planierraupe!“

 

EIN Hoch auf EUCH FRAUEN!
Auf den Mann, der euch haben darf, auf die Idioten, die euch hatten und gehen ließen und auf die Deppen, die euch hätten haben können, aber nicht wollten.
(Mein persönlicher Nachtrag zum Weltfrauen-Tag!!!)

 

Also gut, genug von mir geredet.
Lass uns über dich sprechen.
Was hältst du so von mir?

 

Den Hoden eines Schreiners nennt man auch Tischlerei!
(Dauert etwas …)

 

„So, ich geh was für meinen Körper tun!“
„Cool, wollt auch grad joggen.“
„Joggen? Wer redet von joggen? Ich geh jetzt essen!“

 

Wenn man nach dem Tod verbrannt und in eine Sanduhr gefüllt wird, könnte man dann doch noch theoretisch an Familienspieleabenden teilnehmen.

 

 

 

*************************************

 

Das heutige Beitragsbild habe ich am Rosenmontag bei einer Pizzeria in Hartberg fotografiert.
Es passt absolut nicht zum heutigen Mail, aber immerhin zu dem lustigen Wortwitz:

Sie Küste.
Er wollte Meer!

 

*************************************

 

Klug ist’s nicht, aber geil:

FRIDAY!
My second favorite F-word.

 

 

Filmtipp aus meiner Kindheit/Jugend:

Wenn die Gondeln Trauer tragen (1973)

Regie:              Nicolas Roeg
Darsteller:        Julie Christie, Donald Sutherland

Zu sehen auf:   Amazon Prime (3,99)

Der Film wurde vor einigen Wochen im Fernsehen gespielt und da ich ihn bisher nur vom Namen her kannte, habe ich ihn aufgenommen und ihn mir jetzt angeschaut.
Er wird als „Kult-Horrorfilm“ gehandelt und ich denke mir, was war das damals für eine schöne Zeit, als man Menschen noch mit solchen Filmen ängstigsten oder schockieren konnte.
Mir hat er auf jeden Fall gefallen, ich war begeistert, wie man sich damals mit langen Einstellungen Zeit gelassen hat, eine Atmosphäre und Spannung aufzubauen.
Außerdem sind allein die vielen Aufnahmen von Venedig (ohne bzw. mit wenig Touristen) und die Schauspielkunst von Donald Sutherland das Ansehen wert.

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert