2022-02-18_Kirchenrenovierung

Die Hartberger Stadtpfarrkirche wurde in den letzten Monaten renoviert und ist ab diesem Wochenende wieder für alle Kirch- und Messbesuche offen.
Ganz so niedrig (und lustig) wie im Beispiel unten vor 80 Jahren wird die Rechnung wahrscheinlich nicht sein!

 

Sorry, aber Rätsel und Grafiken gibt es aus rechtlichen Gründen nur in meinem freitäglichen Originalmail.
Falls du dieses Mail auch regelmäßig bekommen möchtest, melde dich bitte auf www.gamperl.at für meinen Newsletter an.

 

Auf jeden Fall könnt ihr die feierliche Eröffnung am Sonntag um 10 Uhr auch live mitverfolgen bzw. danach auch auf dem Youtube-Kanal der Pfarre Hartberg anschauen.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende.

Peter

 

*************************************

 

Passenderweise starten wir heute mit einigen braven Witzen am Anfang, wobei ich den ersten als Nachtrag zum vorwöchigen Sauna-Mail bekommen haben:

 

Der Papst war erstmals in der Sauna. Der Betreiber: „Heiliger Vater, wie hat es Ihnen gefallen?“
Papst: „Sehr gut, ich komme nächsten Mittwoch wieder!“
Betreiber: „Tut mir leid, aber da haben wir gemischte Sauna.“
Papst: „Macht nichts, die paar Evangelischen halte ich schon aus.“

 

„Warum hast du denn ein blaues Auge?“, will die eine Schnecke von der anderen wissen.
„Na, da kriech ich so den Waldweg entlang“, erklärt die, „und plötzlich schießt ein Pilz aus dem Boden.“

 

„Wisst ihr denn schon, wo ihr dieses Jahr euren Urlaub verbringt?“, will ein Arbeitskollege vom anderen wissen.
„In Sicht“, antwortet der.
„Du liebe Güte, wo liegt denn das?“
„Keine Ahnung, aber im Radio hieß es, es sei schönes Wetter in Sicht.“

 

„Herr Ober, bringen Sie mir bitte das, was die Dame am Fenster isst.“
„Tut mir leid. Ich fürchte, dass sie sich das nicht wegnehmen lässt.“

 

„Günter“, begrüßt Hubert seinen alten Schulfreund, „was für eine Überraschung! Gestern erst habe ich mich gefragt, was aus dir wohl geworden ist.“
„Straßenverkäufer bin ich geworden, wie du siehst“, antwortet Günter.
„Interessant. Wie viel kostet denn so eine Straße bei dir?“

 

Warum sollte man in einer Apotheke stets leise sein?
Damit man die Schlaftabletten nicht weckt.

 

Ein Malerlehrling soll die Markierungen auf der Autobahn erneuern.
Am ersten Tag schafft er mehr als zwei Kilometer, am zweiten Tag nur noch 500 Meter.
Fragt der Chef: „Warum schaffst du nicht mehr so viel wie am Anfang?“
Darauf der Lehrling: „Naja, der Weg zum Farbkübel ist inzwischen echt weit.“

 

„Willkommen“, sagt Herr Schmitt zu seiner Schwiegermutter, „wie lange willst du denn bleiben?“
„Bis ich euch lästig werde.“
„Ach, so kurz. Aber trink doch wenigstens noch einen Kaffee mit uns.“

 

*************************************

 

Okay, das reicht, jetzt wieder „normale“ Blödheiten!!!

 

Ich mag Wein!
Der redet nicht, der jammert nicht.
Der macht einfach einen verdammt guten Job.

 

Zwei Frauen unterhalten sich in einem Café.
Sagt die eine: „Ich lerne jetzt Französisch.“
Erschrocken erwidert die andere:
„Mach das bloß nicht. Ich kenne eine, die ist bei der mündlichen Prüfung fast erstickt.“

 

Wenn ich alt bin, werde ich im Schaukelstuhl sitzen und Luftpolsterfolie drücken.
Stricken kann ich ja nicht.

 

A doctor and engineer loved the same girl.
The Doctor used to give her a rose daily and the engineer used to give the girl an apple.
The Girl got confused and asked the engineer:
„There is a meaning of giving rose. Why are you giving apple?“
„Because ‚An apple a day keeps the doctor away‘!“

 

 

Wegen Omikron werden schon die ersten Lehrer aus der Pension zurückgeholt.
Für die besteht die größte Herausforderung darin, ihre Overhead-Folien in die Zoom-Konferenz hineinzuprojizieren.
(Peter Klien)

 

ER: „Weißt Du, warum die meisten Frauen so schlecht Auto fahren?“
SIE: „Weil die meisten Fahrlehrer Männer sind!“

 

Beim Japaner:
ER: „Du hast da was Grünes am Mund!“
SIE: „Wasabi?“
ER: „DU HAST DA WAS GRÜNES AM MUND!“

 

Opa steht nach dem Frühstück auf und zieht sich die Jacke an.
Fragt die Oma:“Wohin willst du?“
„In die Apotheke Viagra kaufen!“
Die Oma: „Ich komme mit!“
„Warum denn das?“ will der Opa wissen.
Oma: „Wenn du das rostige Ding wieder in Betrieb nehmen willst, brauche ich eine Tetanusspritze!“

 

Es könnten so viele Menschen aus ihren Fehlern lernen, wenn sie nicht damit beschäftigt wären, sie bei anderen zu suchen.

 

 

 

Ich bin kein Morgenmuffel.
Ich möchte einfach in den ersten 16 Stunden nach dem Aufstehen meine RUHE haben.

 

Früher hieß es:
„Iss deinen Teller auf, sonst scheint morgen keine Sonne“
Heute haben wir dicke Kinder und globale Erderwärmung.

 

Kellnerin: „Hallo, mein Name ist Pia. Was möchten sie bestellen?“
Ehemann: „Sie sind sehr hübsch, Pia.“
Ehefrau: „Erzähle ihr doch von deiner Erektionsstörung!“
Ehemann: „Gern. Pia, darf ich vorstellen: meine Erektionsstörung Gisela …“

 

Erna schreit im Streit ihren Mann an:
„Statt dir hätte ich auch den Teufel heiraten können!“
Daraufhin der Mann: „Das wäre nicht gegangen. Ehen unter Geschwistern sind verboten!“

 

„Bist du betrunken?“
„Sind wir auf einem Boot?“
„Nein.“
„Dann ja.“

 

*************************************

 

Klug ist’s nicht, aber geil:

MANCHMAL stehe ich am Rande eines NERVENZUSAMMENBRUCHS und denke mir:
OCH, eigentlich könnte ich mich auf SETZEN.“

 

 

Filmtipp aus meiner Kindheit/Jugend:

Eins, zwei, drei (1961)

Regie:          Billy Wilder
Darsteller:    James Cagney, Horst Buchholz, Liselotte Pulver, Ralf Wolter

Gesehen auf:  Eigenbesitz

Diese Filmkomödie spielt in Berlin kurz vor dem Mauerbau, war anfangs nicht sehr erfolgreich und ist mir vor allem durch ein Zitat in Erinnerung geblieben.
Und zwar sagt Horst Buchholz zur aktuellen politischen Situation den gescheiten Satz:
„Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst!“

Es ist ein ungemein schneller, fast hektischer Film, mit einer immensen (Sprach)geschwindigkeit, der aber immer noch lustig anzuschauen ist. Vor allem seine vielen versteckten Andeutungen und lustigen, teils auch sarkastischen Sprüche sind der Grund, warum er mir auch in der jetzigen Zeit noch sehr gut gefällt.

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert