2019-11-15_Faschingsbeginn

Diese Woche am Montag war ja der 11.11. und damit Faschingsbeginn.

Dieses Datum hat für mich eine besondere Bedeutung, denn seit dem 11.11.1989, also seit mittlerweile 30 Jahren, darf ich gemeinsam mit meiner Frau Elfi durch das Leben gehen.

Und ich bin daher nicht nur für 30 wunderschöne Jahre dankbar, davon bereits über 28 Jahre verheiratet, sondern vor allem dafür, dass Elfi – wie Pizzera & Jaus es so schön singen – ohne mi kann, aber net ohne mi will.

Pizzera & Jaus – Kaleidoskop

 

In diesem Sinne also von mir aus (nachträglich) ein sehr dankbares, verliebtes schönes Wochenende.

Und natürlich liebe Grüße.

 

Peter

 

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Das „sliad vom Opa“, ebenfalls von Pizzera & Jaus, passt heute auch ideal, denn in 30 Jahren bin ich 83 (und sonst nicht viel) und ich hoffe schon, dass ich dann meinen Enkeln (und Urenkeln?!) dieses Lied vorspielen kann.

Pizzera & Jaus – s’liad vom Opa

 

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Und weil wir schon in Erinnerungen schwelgen.

Meine ehemalige Volksschullehrerin hat diese Tage ihren 100. Geburtstag gefeiert.
Sie lebt noch zuhause, ist noch sehr rüstig und ich habe sie selbst gesehen, als sie zu Allerheiligen den Friedhof besucht hat.
Also der Witz jetzt könnte bei ihr durchaus wahr sein:

Der Bürgermeister besucht die Hundertjährige, überreicht ihr einen Blumenstrauß und meint beim Verabschieden:
„Also, ich hoffe, dass ich Sie zum ihrem 110. Geburtstag wieder besuchen kann!“
Daraufhin meint die Jubilarin: „Das wird schon klappen. Sie schauen eh noch recht rüstig aus.“

 

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Entscheidungsfrage bei der Jagdprüfung: „Nennen Sie sieben Tiere, die im Wald leben.“
Kandidat: „Drei Hasen und vier Rehe.“

 

 

„Herr Ober, was können Sie mir heute empfehlen? Ich muss gleich wieder weg.“
„In diesem Fall empfehle ich Ihnen das Schnitzel, das muss auch dringend weg.“

 

 

Es ist etwas anderes, reich zu sein oder Geld zu haben.
(Peter Handke)

 

 

Das Geheimnis des Lebens ist das Gewichten.
(Peter Handke)

 

 

Markus lässt sich mit einem Taxi nach Hause fahren.
„Macht 12 Euro und fünfzig Cent“, sagt der Fahrer am Ziel.
„Hmmm“, brummt Markus, „können Sie mich bitte ein Stück zurück fahren, ich habe nur 10 Euro dabei.“

 

 

Jedes Ding hat drei Seiten, eine positive, eine negative und eine komische.
(Karl Valentin)

 

 

Eine neue Fleischhauerei wird eröffnet. Als Geschenk packt der Inhaber jedem Kunden ein Würstchen ein.
Am nächsten Tag kommt eine Kundin ins Geschäft und sagt: „Sie haben mir gestern irrtümlich ein Würstchen mitgegeben.“
„Nein, das gab es kostenlos zur Einführung.“
„Oh mein Gott, und ich hab’s gegessen!“

 

 

Kürzester Witz der Welt:
Zwei Frauen sitzen ruhig nebeneinander.

 

 

Man sollte darauf achten, seinen Kindern den richtigen Glauben zu vermitteln.
Den an sich selbst.

 

 

Während manche Frauen von einer Brustvergrößerung träumen, fange ich an, auf eine Blasenvergrößerung zu sparen.
Um endlich mal wieder durchzuschlafen!!

 

 

Das Geschirr kann warten. Das Leben nicht.

 

 

Verrückt?!
Nein, Spaß am Leben!!!

 

 

Schokolade ist Gottes Entschuldigung für Brokkoli.

 

 

Habe meiner Frau ein Bild meines Gipsarms geschickt mit dem Kommentar: „Ich bin etwas behindert.“
Antwort: „Ich weiß. Aber was ist mit deinem Arm?“

 

Ich kenne übrigens einen tollen Witz über den Brexit.
Aber ich erzähle ihn euch nicht heute, sondern erst in drei Monaten!!
Oder in einem Jahr.
Oder gar nicht!!

 

Die beiden Witze über den Brexit könnt ihr aber jetzt schon erfahren:

 

Der arme Schüler, der 2056 bei der Matura den Brexit erklären muss.

 

Sätze, die man beim Brexit sagen kann, aber nicht im Schlafzimmer:
(Ö3-Wecker vom 24.10.2019)

  • Na was denn. Drinn bleiben, aussi, des kann ja net so schwer sein!
  • Also i kenn mi do jetzt ehrlich gsogt, null aus.
  • Ui, ui, ui. I glaub, das wird nix mehr!

 

 

Im Supermarkt sagt eine ältere Dame zu ihrem Mann:
„Du bist wirklich wie eine Schildkröte.“
Er: „So robust und stark?“
Sie: „Nein. So faul und gefräßig.“
Dann lachen beide herzlich und küssen sich.

Das sind die wirklich reichen Menschen unserer Gesellschaft und ein Beispiel dafür, wie Partnerschaft gelingen kann.

 

 

Wieso macht man im Beruf eigentlich mehr keine Klassenausflüge?
Ich könnte einen Tag im Zoo heute viel eher brauchen als damals in der 6. Klasse.

 

 

David kommt nach Hause vom Einkaufen mit drei Kisten Bier, zwei Flaschen Whisky, drei Flaschen Wodka, Mixgetränken und zwei Baguette.
Fragt sein Mitbewohner: „Erwarten wir Besuch?“
David: „Wieso?“
Mitbewohner: „Weil du so viele Baguette gekauft hast.“

 

 

Da rufe ich ihn an und frage ihn, ob wir unser Dreijähriges feiern wollen, und er legte einfach auf.
Bedeutet ihm den unsere Trennung gar nichts?

 

 

Was ist, wenn ein Rauchfangkehrer in den Schnee fällt?
Winter!

 

 

Seit ich das Buch „Menschen spurlos verschwinden lassen“ auf meinem Schreibtisch liegen habe, werde ich im Büro viel netter behandelt.

 

 

Meine vier Stimmungen:

Ich bin zu alt für diese Scheiße.
Ich bin zu müde für diese Scheiße.
Ich bin zu nüchtern für diese Scheiße.
Ich habe keine Zeit für diese Scheiße.

 

 

Der Pfarrer hält gerade seine Predigt, als es plötzlich zu blitzen, donnern und krachen beginnt und der Teufel auf einmal mitten in der Kirche steht.
Alle Leute drängen sich zum Altar. Der Teufel macht einen Schritt auf die Menschen zu und alle suchen das Weite.
Nur Herbert bleibt ruhig in seiner Kirchenbank sitzen.
Der Teufel wundert sich und fragt: „Sag` einmal, weißt du denn nicht, wer ich bin?“
Herbert schaut in nur an.
„Aber ich bin der Teufel, der Satan, der Leibhaftige! Sag`, hast du keine Angst vor mir?“
Darauf Herbert seelenruhig: „Wieso sollte ich Angst vor dir haben? Ich bin doch seit 38 Jahren mit deiner Schwester verheiratet!“

 

 

ER: „Wie alt bist du?“
SIE: „So etwas fragt man doch eine Frau nicht?“
ER: „Hast recht. Wieviel wiegst du?“
SIE: „Ich bin 38 Jahre alt.“

 

 

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KW 46 (15.11.2019)

  • Übrig gebliebene halbe Zwiebeln halten sich mit Butter bestrichen und in Alufolie gepackt im Kühlschrank noch etwas.
  • Aufsteigende Kälte wird gedämmt, wenn Sie einige Lagen Zeitungspapier unter den Teppich legen.
  • Kübelpflanen können Sie zum Schutz vor Frost an windgeschützter Stelle zusammenstellen und mit Tannenzweigen abdecken.
  • Steinpilze säubert man, indem man Stiel und Hut mit feuchtem Küchenpapier abreibt.
  • Leichte Flecken auf Raufasertapeten lassen sich leicht mit dem Radiergummi entfernen.
  • Befestigen Sie an den Kleiderbügelenden etwas Schaumstoff, damit Blusen nicht so leicht vom Bügel rutschen.

 

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Das heutige Beitragsbild stammt natürlich auch von Elfi.
Und zwar hat sie es vor einigen Tagen von unserer Haustüre aus gemacht und das Farbenspiel des Spätherbstes total gut eingefangen.

 

 

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