2018-06-01_Reich oder rauschig (Kunst und Klumpert 2018)

Am Samstag ist in Hartberg ein großer Flohmarkt, bei dem ich heuer mit zwei meiner Kids einiges altes Klumpert verkaufen möchte.

 

 

Vor Jahren habe ich das bereits einmal mit meinem Nachbarn unter dem Motto „Reich oder rauschig“ gemacht und alle unsere Bekannten eingeladen, uns zu besuchen und uns entweder etwas abzukaufen (reich) oder uns ein Getränk zu bezahlen (rauschig).

 

Das mache ich heuer in meinem fortgeschrittenen Alter und wegen meiner Vorbildfunktion für meine Kinder natürlich nicht!

 

Aber heuer haben wir eine realistische Chance, wirklich reich zu werden!!

Denn wir haben einige der originalen „Royal Wedding Bags“ der Hochzeit des Jahres von Harry und Megan zu verkaufen!!!

 

 

 

Und sollte das aufgehen und wir wirklich reich werden, kann ich euch versprechen, dass wir unseren Ertrag gewinnbringend anlegen werden.

Habe dazu vor kurzem sogar einen passenden Tipp bekommen:

Burgenländische Bitcoins!!!

 

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Aber sollten wir (und die Gefahr ist wahrscheinlich größer), doch etwas rauschig werden, haben wir zur Sicherheit ein T-Shirt mit der Aufschrift

 

In case of accident – my blood type is TALISKER

 

 

 

Und wir werden uns natürlich besonders auf den neuen Alko-Test vorbereiten.
(Laut meiner Information muss man nämlich ab sofort das u.a. Gedicht fehlerfrei aufsagen können, dann gilt man noch als nüchtern!!)

 

Also vielleicht sehe ich ja jemanden von euch!!

 

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende.

 

Peter

 

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Mit dem neuen Alkohol-Test ist vor allem in Hartberg zu rechnen, denn momentan wird bei uns relativ viel gefeiert!!!

 

Es wissen hoffentlich bereits alle, aber die Fußballmannschaft des TSV Hartberg hat – nachdem sie in der SKY Go Erste Liga Vizemeister wurde – auch die Lizenz für die Bundesliga erhalten und wird nächstes Jahr in der höchsten österreichischen Liga gegen Salzburg, Rapid, Sturm etc. spielen.

 

Ich als in Graz arbeitender Hartberger freue mich vor allem auf unseren ersten DERBY-Sieg gegen STURM!!!

 

Und wir sind natürlich alle davon überzeugt, dass wir am Ende der Saison, wenn die Verkäuferin in einem Lebensmittelgeschäft fragt, ob wir Punkte sammeln, mit „JA“ antworten können und nicht sagen müssen:  „Nein, ich bin Hartberg-Fan!“

 

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Rhabarberbarbara

In einem kleinen Dorf wohnte einst ein
Mädchen mit dem Namen Barbara.
Barbara war in der ganzen Gegend für
ihren ausgezeichneten
Rhabarberkuchen bekannt.

Da jeder so gerne Barbaras
Rhabarberkuchen aß, nannte man sie
Rhabarberbarbara.
Rhabarberbarbara merkte bald,
dass sie mit ihrem Rhabarberkuchen
Geld verdienen könnte.
Daher eröffnete sie eine Bar:
Die Rhabarberbarbarabar.

Natürlich gab es in der Rhabarberbarbarabar
bald Stammkunden.
Die bekanntesten unter Ihnen, drei Barbaren,
kamen so oft in die Rhabarberbarbarabar
um von Rhabarberbarbaras
Rhabarberkuchen zu essen,
dass man sie kurz die
Rhabarberbarbarabarbarbaren nannte.

Die Rhabarberbarbarabarbarbaren
hatten wunderschöne dichte Bärte.
Wenn die Rhabarberbarbarabarbarbaren
ihren Rhabarberbarbarabarbarbarenbart
pflegten gingen sie zum Barbier.

Der einzige Barbier der einen
Rhabarberbarbarabarbarbarenbart
bearbeiten konnte wollte das natürlich
betonen und nannte sich
Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier.

Der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier
kannte von den Rhabarberbarbarabarbarbaren
Rhabarberbarbaras herlichen Rhabarberkuchen
und trank dazu immer ein Bier, das er liebevoll
Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbier nannte.

Das Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbier
konnte man nur an einer ganz bestimmten Bar kaufen.
Die Verkäuferin des Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbieres
an der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbar
hieß Bärbel.

Nach dem stutzen des Rhabarberbarbarabarbarbarenbarts
geht der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier
meist mit den Rhabarberbarbarabarbarbaren
in die Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbar
zu Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbarbärbel
um sie mit zur Rhabarberbarbarabar zu nehmen
um mit etwas Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbier
von Rhabarberbarbaras herrlichem
Rhabarberkuchen zu essen

 

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Unglaublich, aber der Wonnemonat Mai ist auch schon wieder vorbei und wir können uns auf einen hoffentlich sehr schönen Juni freuen.

 

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