2017-09-29_Definition von Wahnsinn

Eine Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu versuchen und andere Ergebnisse zu erwarten.
(Albert Einstein)

 

Der Spruch stand vorige Woche auf meinem Wochenkalender und ich finde ihn genial!

 

Irgendwie passt er auch zu der Umstellung meiner wöchentlichen Mails auf den automatisierten Versand aus meinem Blog heraus.
Abgesehen von kleineren Abstimmproblemen (doppelter Versand in der vorigen Woche!!!) funktioniert es (zumindest meiner Meinung nach) ganz gut.
Stutzig macht mich nur, dass ich normalerweise so an die 30 bis 40 automatisierte Rückmeldungen mit dem Hinweis „Derzeit nicht im Büro, nicht anwesend, im Urlaub, etc.“ erhalten habe und seit dem Blog nur mehr ca. 10 Stk. kommen.
(Aber das hat sicherlich nur mit dem Ende der Urlaubszeit zu tun!!)

 

Also wenn ihr dieses Mail nicht bekommt meldet euch bitte umgehend bei mir!!    ;-)))

 

Ansonsten wünsche ich diesmal kein schönes Wochenende, sondern frei nach Harald Prünster (in der Sendung Harrys liabste Hütt’n_ Stubenbergsee und Kulm) diesmal lieber:

Macht es gut, aber nicht nur gut, sondern vor allem, macht es auch gern!!

 

Liebe Grüße

 

Peter

 

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Vom Gipfel der Unverschämtheit lässt sich vortrefflich auf andere herabschauen.
(Tse-Tang der Ältere)

 

(Vorige Woche war das übrigens keine Tippfehler, es hat wirklich „hasst“ und nicht „hast“ geheißen.)

 

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Diese Sprüche, die ich von einer lieben Freundin bekommen habe, sind auch nicht schlecht:

 

  • Da man sowieso denkt, sollte man gleich positiv denken!!
  • Rettet die Erde. Sie ist der einzige Planet, wo es Schokolade gibt.
  • Wenn du auf der Schattenseite der Welt bist, denk daran: Die Erde dreht sich!!!!
  • Mit Brille und Buch aufs Klo zu gehen, reicht nicht zum Klugscheißer!
  • Männer kann man analysieren, Frauen muss man anbeten!
  • Wenn Plan A nicht funktioniert, keine Panik…das Alphabet hat noch 25 andere Buchstaben!
  • Das Leben ist hart, aber die einzige Zeit in der man Spaß haben kann!
  • Man muss nicht verrückt sein, um mit mir befreundet zu sein, aber es hilft ungemein!!!

 

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Zwei Jägerfrauen unterhalten sich. Fragt die erste: „Was ist dir eigentlich lieber. Dass dein Mann fremdgeht oder dass er einen Bock schießt?“
„Dass er fremdgeht!“
„Wieso ist dir das lieber?“
„Also, wenn er einen Bock schießt, redet er drei Wochen von nix anderem!!“

 

Auf der Straße trifft der Arzt seinen Patienten: „Ich habe Ihnen doch strengste Bettruhe verordnet. Wollen sie sich eine Lungenentzündung holen?“
„Nein, Herr Doktor, nur zwei Flaschen Bier!“

 

Fragt Hermann seine Braut: „Haben deine Freundinnen den Ring bewundert, den ich dir zur Verlobung geschenkt habe?“
„Mehr als das. Zwei haben ihn sogar wiedererkannt!“

 

„Was kostet die Angel?“
„19 Euro.“
„Das ist aber günstig. Wo ist der Haken?“
„Es gibt keinen Haken.“

 

Ein Zauberer arbeitet auf einem Kreuzfahrtschiff, jahrelang, bis eines Tages ein Papagei, der immer zugeschaut hatte, beginnt, seine Tricks zu verraten.
Bei jedem Kunststück kreischt er Sätze wie: „Hinter seinem Rücken! “ oder „Er hat es im Ärmel!“.
Der Zauberer ist stinksauer, kann aber nichts machen, weil der Papagei dem Kapitän gehört.
Eines Tages läuft das Schiff auf ein Riff, der Zauberer kann sich allein auf ein Schlauchboot retten, nur der Papagei sitzt ihm gegenüber.
Drei Tage lang schweigen sich die beiden an, bis am dritten Tag der Papagei sagt:
„OK, ich gebe es auf. Wo hast Du das Schiff versteckt?“

 

„Schön blöd! Du leihst dem Meyer 5000 Euro, und der brennt mit deiner Frau durch.“
„Wieso blöd, was glaubst du, weshalb ich sie ihm geborgt habe?“

 

„Warum trägst du denn immer ein Bild einer Fußballmannschaft mit dir rum?“
„Hast du etwa kein Bild vom Vater deines Kindes bei dir?“

 

„Wünscht der Herr etwas?“, fragt der Hotelpage nachdem er dem Paar das Zimmer geöffnet hat. „Nein, Danke.“ – „Und für die Frau Gemahlin?“ – „Oh, das hätte ich beinahe vergessen“, antwortet der Herr, „bringen sie mir bitte eine Ansichtskarte.“

 

Die Frau des Stadtdirektors überrascht ihren Mann im Büro mit der Sekretärin auf dem Schoß.
Geistesgegenwärtig diktiert er: „Trotz der finanziellen Krise ist die Anschaffung eines zweiten Stuhls unumgänglich.“

 

Nach einigen Jahren Ehen erklärt er seiner Frau: „Du, ich habe eine Geliebte! Aber reg dich nicht auf, meine Freunde Stefan und Michael haben auch eine, und deren Frauen haben sich prima damit zurecht gefunden. Unsere Freundinnen tanzen alle im Ballett der Atlantis-Bar. Heute Abend gehen wir sie anschauen, komm mit, wenn du willst.“ Sie will. Während der Vorstellung erklärt er ihr. „Dort links, die Blondine ist die von Stefan, die in der Mitte ist die von Michael und die dort, mit den roten Harren, das ist meine.“ Lange und genau schaut die Ehefrau die drei Mädchen an. Dann sagt sie. „Weißt du was, Schatz, unsere gefällt mir am besten!“

 

Susi hat ein Kind bekommen. Stolz zeigt sie es ihrer Freundin Kathi. „Glückwunsch!“, sagt Kathi. „Aber warum hast du es Gabriele genannt?“ – „Ich bin mir eben nicht sicher, ob es vom GAsmann, vom BRIefträger oder vom ELEktriker ist.

 

Zwei Einwanderer arbeiten in einem amerikanischen Lokal in der Küche.
„Ey, Lorenzo, weißt du wer George Washington war?“
„Nee ey, ich weiß nix, Toni.“
„Ey, Lorenzo, er war der erste Präsident der Vereinigten Staaten. Ich gehe zur Abendschule und lerne viel und werde US-Staatsbürger.“
Am nächsten Tag: „Ey, Lorenzo, weißt Du wer George Bush ist?“
„Ne ey, ich weiß nix, Toni.“
„Ey, Lorenzo, er ist der jetzige Präsident der USA. Ich gehe zur Abendschule und lerne viel und werde US-Staatsbürger!“
Daraufhin eine Stimme aus dem Hintergrund: „Ey Toni, weißt Du, wer Jose Balbara ist?“
Toni: „Nee, ey, wer ist Jose Balbara?“
„Jose Balbara ist der Typ, der mit deiner Frau schläft, während du in der Abendschule bist!“

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