2020-03-20_Corona vs. Business as usual

Seit vorigem Freitag hat sich vieles verändert. Und das in einem Tempo, das uns doch alle überrascht.
Meine geplante Osterreise nach Marokko ist abgesagt, mein Büro in Graz muss ohne mich (und viele meiner Kollegen auskommen), wir haben plötzlich viel mehr Zeit zum Spazieren usw.
Was gleich bleibt, ist mein wöchentliches Mail, diesmal sogar mit einem Corona-Special!!!
(Obwohl ich kurz daran gedacht habe, ein paar Wochen auszusetzen.

 

Wenn ihr euch übrigen über das heutige Beitragsbild wundert:
Es ist ein Foto des braven Soldaten Schwejk, das ich voriges Jahr bei unserem Männerausflug in Krumau in Tschechien gemacht habe.
Die Meisten von euch kennen ja diese Figur von Jaroslav Hasek, vor allem aus den Verfilmungen mit Fritz Muliar oder Peter Alexander.
Die Andern (Jüngeren!!!) können sich hier informieren:
https://de.wikipedia.org/wiki/Der_brave_Soldat_Schwejk

 

Kurz bevor Schwejk in den Krieg ziehen muss, trifft er eine Vereinbarung, die berühmt wurde:
„Also dann“, ruft er seinem Saufkumpanen zu, „nach dem Krieg um halb sechs im Kelch!“

 

In diesem Sinne habe ich mich entschlossen, meine wöchentliche Grußformel für die nächsten Wochen etwas zu verändern:

Liebe Grüße, ein schönes Wochenende, bleibt gesund und wir sehen uns nach der Krise um halb sechs im Kelch!

 

Peter

 

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Falls übrigens jemand Tipps zum Arbeiten im Homeoffice braucht:
Ich mache das jetzt schon seit fast einer Woche, und ich kann euch sagen:
Unglaublich wichtig morgens ist Aufstehen.

 

Alle Spiele abgesagt, nirgendwo Fußball.
Hab mich gerade mit meiner Frau unterhalten.
Scheint ganz nett zu sein.

 

Corona muss eine Frau erfunden haben:
Vorwiegend Männer sterben!
Fußball gestrichen!
Wirtshaus verboten!
Du musst bei deiner Frau zuhause bleiben …

 

 

Sorry, aber Rätsel und Grafiken gibt es aus rechtlichen Gründen nur in meinem freitäglichen Originalmail.
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(Das ist mein Favorit!!)

 

Nur so zum Nachdenken:

Friseur geschlossen,
Nagelstudio geschlossen,
Kosmetiksalon geschlossen,
Solarium geschlossen.
Und das für längere Zeit!!

Wie werden die Mädels nach Corona aussehen????

 

 

(Das ist die Lieblingsgrafik meiner Frau Elfi!)

 

Eigentlich ist es daheim nicht fad.
Aber wieso sind in einer Packung Reis 12.688 Reiskörner und in der anderen nur 12.654

 

 

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Sagt gerade ein Virologe im Fernsehen:
„Die beste Waffe im Krieg gegen den Coronavirus ist der gesunde Menschenverstand!“
… Wir sind verloren! Die meisten von uns sind unbewaffnet!!!!

 

 

 

 

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(Und die Grafik gefällt meiner Tochter besonders gut!)

 

Heute beim Hofer, seh ich einen mit 10 Packungen Klopapier….
Ich hab ihm schon gesagt, dass er ein asoziales Arschloch ist.
Er hat nur gemeint, „i tät jetzt gern das Regal weiter einräumen!“

 

Das schlimmste kommt noch!
Die Zeugen Jehovas wissen, dass ihr ab nächster Woche alle zu Hause seid.

 

 

(Das Bild hat mir mein Pilgerkollege Gerd „Jerdchen“ Paegert aus Deutschland geschickt!!!
Siebenbrunn ist es auf gar keinen Fall, wir haben kein Rathaus!)

 

Mitteilung der Dönerbuden:
Döner wird in der nächsten Zeit etwas anders schmecken, weil wir uns jetzt die Hände waschen müssen.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Bald wird schon alles so wie früher sein!

 

 

 

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(Von meinem lieben Freund Harald aus Wien mit dem Hinweis „für dein nächstes Mail“ bekommen!)

 

Der nächste (und letzte) Corona-Spruch ist jetzt nicht witzig, aber regt meiner Meinung nach zum Nachdenken an:

„All jene, die jetzt 28 Packungen Nudeln gekauft haben, am Schwarzmarkt nach Desinfektionsmittel suchen, mit einer Gesichtsmaske rumlaufen und darüber nachdenken, Corona-Gebiete zu verlassen.
Blickt nie wieder herab, auf Menschen, die vor Krieg und Hunger flüchten.“
(Mustafa Durmus, Vorsitzender Sozialdemokratische Vielfalt – SoVie)

 

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Und die wirklich letzten Witze und Sprüche für diese Woche sind jetzt absolut „virenfrei“!!!

 

Wie nennt man einen russischen Vegetarier?
Mooskauer!

 

Drei Gründe, mich zu daten:
1.
2.
3. Bitte!

 

Weder gibt Erfolg recht, noch garantiert Recht-Haben Erfolg.
(Peter O. Pirron)

 

Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen.
(Hugo von Hoffmannsthal)

 

Die Kunst ist das milde Versöhnen des Ideals mit dem Leben.
(Ludwig Habicht)

 

Wer vom Ziel nicht weiß, kann den Weg nicht haben.
(Christian Morgenstern)

 

Am Ziele deiner Wünsche wirst du jedenfalls eines vermissen: Dein Wandern zum Ziel.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

 

Ein Gärtner zum anderen: „Es heißt ja, dass es Pflanzen gut tut, wenn man ab und zu mit ihnen spricht.“
„Okay, dann geh ich jetzt und beleidige das Unkraut!!“

 

Der Chef rüttelt wütend seinen Angestellten wach und brüllt:
„Wissen Sie, was Sie sind?“
Darauf der Angestellte: „Ja, Chef, ein aufgeweckter Mitarbeiter!“

 

Zwei Nachbarinnen unter sich.
„Wir werden bald in einer schöneren Umgebung wohnen“, meint die Eine.
„Und wir in einer ruhigeren Gegend“, erwidert die andere.
„Wieso denn, ziehen Sie auch um?“
„Nein, wir bleiben!“

 

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KW 12 – 20.03.2020  „Unnützes Wissen“ und „Was mein Leben reicher macht

1571 fand vor Lepanto die letze Seeschlacht statt, die vornehmlich mit Ruderbooten geführt wurde.
Der Name „Fanta“ ist das Ergebnis eines Coca-Cola-Mitarbeiter-Wettbewerbs während des zweiten Weltkrieges.
Er leitet sich vom Wort „fantastisch“ ab.
Heißes Wasser gefriert schneller als kaltes.

 

 

Wenn ich meine liebe Frau (81 Jahre) am Frühstückstisch bei guter Gesundheit antreffe.
(W.M., Ditzingen, Baden-Württemberg)

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