2019-04-12_Aktuell und Nostalgisch II

Wie angekündigt gibt es nun diese Woche mein zweites Mail mit den nostalgischen Witzen.
Ich hoffe, das erste davon hat euch gefallen. Wenn nicht, Pech gehabt, aber trostet euch, es sind (leider) die letzten ALTEN Witze!!!

 

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende bzw. eine ruhige und erfüllende Karwoche.

 

Peter

 

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Die Schwabis haben übrigens auch ihre tolle Reise beendet und leider ist nun auch Schluss mit den wirklich tollen und lustigen Berichte sowie den lustigen und vor allem wunderschönen Fotos.

Zwei Bilder der letzten Wochen, die mir persönlich sehr gefallen haben, darf ich euch mit diesem Mail schicken.
Und falls ihr die Berichte nachlesen wollt, hier ist nochmals der Link zur Homepage:  www.schwabisontour.at

 

 

 

 

 

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Eigentlich hätte dieses Foto bereits im Mail von voriger Woche enthalten sein sollen.
Ich habe aber bewusst damit gewartet, denn am Montag hat meine Tochter in Pamplona ihren persönlichen Jakobsweg in Pamplona gestartet und ist ca 18 Tage auf dem Camino Frances unterwegs.
Und sie geht gerade genau durch diese Gegend und genießt hoffentlich die Rioja (Landschaft) und den Rioja (Wein)!

Weg durch eine herrliche Landschaft in der berühmten Weinbauregion Rioja. Besonders schön war dabei das Farbenspiel von Sonne und Schatten.
Gemäß Rückmeldung einiger Pilgerkollegen ist hier jede Jahreszeit wunderschön, es ändert sich dabei lediglich die Grundfarbe.

 

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Drei Brüder stehen vor dem Richter.
„Wie heißen Sie?“
„Konstantinopel.“
„Und Sie?“
„Philippopel.“
„Und wie heißen Sie?“
„Adrianopel.“
Wütend schreit der Richter die drei an: „Und wie heißt denn ihr Vater?“
„Opel!“, erwiderten sei einstimmig.

 

„Worin liegt der Unterschied zwischen einer Dame und einem Diplomaten?“
„Keine Ahnung, worin?“
„Wenn ein Diplomat ja sagt, meint er vielleicht, sagt er vielleicht, bedeutet dies nein.
Ein Nein gibt es in seinem Vokabular nicht – sollte er einmal nein sagen, dann ist er kein Diplomat.“
„Na, und die Dame?“
„Sagt sie nein, bedeutet dies vielleicht, sagt sie vielleicht, kommt dies einem ja gleich und sagt sie ja – dann ist sie keine Dame!“

 

„Meine Frau tut, was sie will!“
„Und Sie, lieber Freund?“
„Ich auch!“
„Nicht zu glauben!“
„Dass wir uns richtig verstehen, bitte, ich meine, ich tue auch, was meine Frau will!“

 

 

 

„Woher wussten Sie so bestimmt, dass ihr Mann betrunken war?“ fragte die Nachbarin.
„Ganz bestimmt habe ich es ja nicht gewusst“, gestand die andere, „aber ich dachte es mir, weil er einen Kanaldeckel mit nach Hause brachte und versuchte, damit auf dem Gramophon zu spielen!“

 

„Mama, wenn ich heirate, kriege ich dann so einen Mann wie Papa?“
„Ja, mein Kind!“
„Und wenn ich nun nicht heirate, werde ich dann eine alte Jungfer wie Tante Hilde?“
„Ja, mein Kind!“
„Mama, wir Frauen haben doch wirklich nicht viel Chancen im Leben, gelt?“

 

Mia lässt sich malen. Von einem sehr schönen und mondänen Maler. Sie möchte dann das Bild ihrem Gatten schenken.
„Ich wollte ihn damit überraschen!“ meinte sie, resigniert seufzend, zu einer Freundin.
„Ist es Dir gelungen?“
„Nein, er ist mir zuvorgekommen.“
„Wieso?“
„Er hat mich überrascht.“
„Mit einem Bild?“
„Nein, mit dem Maler!“

 

Junges Mädchen: „Glauben Sie, dass es Unglück bringt, wenn man an einem Freitag heiratet?“
Älterer Herr: „Natürlich! Warum sollte denn der Freitag eine Ausnahme machen?“

 

 

 

„Mir unerklärlich, wie die Leute früher leben konnten ohne Telephon und Radio.“
„Konnten sie ja auch nicht, sind ja alle gestorben.“

 

„Ich bin so wie Balzac: ich trinke täglich mindestens sechsmal einen Mokka!“
„Und ich bin so wie Napoleon: meine Frau heißt auch Josefine!“

 

Direktor: „Was, Sie wagen es, beim Sterben zu lächeln?“
Schauspieler: “ Und ob! Bei der Gage, die ich krieg‘, ist der Tod eine direkte Erlösung!“

 

Zwei Herren kommen im Tanzlokal ins Gespräch.
„Die rassige Blonde, die dort mit dem schmächtigen Herrn tanzt, die würde mir gefallen“, meint der eine. „Glauben Sie, dass man bei der Erfolg haben könnte?“
„Das kann ich nicht sagen“, gibt der ander zur Antwort, „aber wenn Sie Erfolg haben sollten, dann verständigen Sie mich bitte.“
„Ach, sie spitzen auch auf Sie?“
„Nein, das nicht. Aber sie ist meine Frau!“

 

 

Das Thema des Schulaufsatzes hieß „Unsere Eltern“.
Erna schrieb also: „Wenn wir unsere Eltern bekommen, sind sie schon so alt, dass es schwer ist, ihre Gewohnheiten zu ändern.“

 

Tag für Tag kommt Wimmer mehr oder weniger angeheitert nach Hause, bis es seiner Gattin endlich zu dumm wird und sie ihn ernstlich ins Gebet nimmt.
Wimmer hört zerknirscht zu und verspricht schließlich auch, ein anderer Mensch zu werden.
Am nächsten Tag kommt Wimmer wieder mit einer schweren Ladung nach Hause.
„Aber Schani“, murrt die Gattin, „du hast do versprochen, dass d‘ a anderer Mensch wirst!“
„Bin i a, Mali, bin i a! Aber – hupp – stell dir vor – der andere Mensch sauft a!“

 

„Was ist der Unterschied zwischen einem Optimisten und einem Pessimisten?“
„Sehr einfach: Der Optimist sieht den Emmenthaler, der Pessimist nur die Löcher darin!“

 

Vor dem Bahnhof. „Servus! Was machst Du da?“
„Habe meine Frau begleitet. Sie ist weggefahren.“
„Woher die schwarzen Hände?“
„Lokomotive gestreichelt!“

 

 

 

„Welches ist die stärkste Wasserkraf?“ fragt der Professor.
„Frauentränen, Herr Professor!“ antwortet der Prüfling.

 

Fräulein Liese klagt beim Doktor über Gesichtsjucken.
„Was kann man dagegen tun, Herr Doktor?“
„Rasieren!“
„Ich mich?“
„Nein, er sich!“

 

„Mutti, gestern hat mir ein Arzt eine Liebeserklärung gemacht!“
„Hat er Praxis?“
„Doch – er ging sehr stürmisch vor!“

 

„Mutti, du kennst doch die Vase, von der du immer sagst, sie hätte sich von Generation zu Generation vererbt?“
„Ja … und?“
„Die letzte Generation hat sie fallen lassen!“

 

 

 

 

Die Mails der letzten beiden Wochen waren für mich etwas mehr Arbeit, denn die Witze waren natürlich nicht online zur Verfügung, sondern ich musste jeden einzelnen händisch abtippen.
Hier ein Muster, wie sie ausgeschaut haben und welche Mühe sich der Schuldirektor damit gemacht hat.

 

 

Ich hoffe, das Abschreiben hat sich gelohnt und euch haben die wirklich alten Witze gefallen.
Oder die alten Witze wirklich gefallen.
Oder … ach egal, es ist damit auf jeden Fall zu …

 

 

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Diese Bestätigung ist ganz aktuell, obwohl Sie vom Wortlaut her auch ganz gut in die 50iger-Jahre passen würde.
Bei der Diskussion waren wir unsicher, ob die Beschreibung doch noch aktuell ist, wie man anders sagen könnte bzw. waren einige von uns stolz darauf, dass in der Steiermark junge Buben bereits Geburten vornehmen!!  😉

 

 

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KW 15 (12.04.2019)

  • Trockenhefe geht schneller auf als Frischhefe.
  • Manche Samen keimen besser, wenn man sie vor der Aussaat zwölf Stunden in lauwarmen Wasser quellen lässt.
  • Eingetrocknete Filzstifte kann man mit wenigen Spritzern Wasser auf der Spitze für einige Zeit wiederbeleben.
  • Reife Ananas erkennen Sie daran, dass sich ein mittleres Blatt leicht aus dem Schopf herausziehen lässt.
  • Bei der Gartenarbeit schützen Handschuhe Ihre Haut vor Infektionen, Bissen, ätzenden Pflanzensäften und Dornen.
  • Glasstöpsel von Karaffen können sich leicht festsetzen. Reiben Sie sie vor Gebrauch mit etwas Öl ein.

 

2 Kommentare

  1. Lieber Peter,
    ich musste wieder herzlich lachen über deine Witze. Danke dir, dass du dir so eine Arbeit machst.
    Ganz liebe Grüße (auch an Elfi) und ein frohes Osterfest euch allen!
    Ch.

    1. Liebe Ch.!
      Danke für deine liebe Rückmeldung.
      Es freut mich, dass dir meine nostalgischen Witze auch so gut gefallen haben wie mir.
      Elfi und ich wünsche auch euch erfüllte und frohe Ostern.
      Liebe Grüße, Peter 

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