2019-03-29_Aktuell und Nostalgisch bzw. Verzeihen und Versöhnen

Ganz AKTUELL ist die Familienoase, die Elfi und ich gemeinsam mit einigen Freunden am Sonntag, dem 31. März 2019 am Vormittag veranstalten.

Vielleicht seid ihr ja in der Nähe von Hartberg und habt Lust und Zeit, gemeinsam mit eurem Partner bzw. auch allein diese Veranstaltung mit dem Thema „Verzeihen und Versöhnen – Wer wird Meister des ersten Schrittes?“ zu besuchen.

Nähere Infos gibt es hier:  Einladung zur Familienoase 2019 in der Pfarre Hartberg, Räume am Kirchplatz, und wir würden uns sehr freuen.

 

NOSTALGISCH sind dafür die heutigen Bilder und Witze, die mir ein guter Freund zur Verfügung gestellt hat.

Er hat nämlich von der Witwe eines Schuldirektors und Oberschulrates eine Sammlung von alten (Akt)fotos, lustigen selbst gemachten Karikaturen und einigen gesammelten und aufbereiteten Witze bekommen, die aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg bis in die frühen 50iger-Jahre stammen.
Für mein wöchentliches Mail hat mein Freund mir diese Sammlung dankenswerterweise zur Verfügung gestellt und ich werde einige Ausschnitte davon heute und nächste Woche bringen.

Also an alle, die immer schon der Meinung waren, dass man bei mir nur alte Witze lesen kann:  HEUTE HABT IHR RECHT!!!

 

Liebe Grüße, ein schönes Wochenende und vergesst nicht auf die Zeitumstellung!

Peter

 

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Diesen lustigen Text aus der Reihe ‚Platt, platter, Plattitüden‘ zum Thema „Die Zeitumstellung“ gab es vor über einem Jahr im Ö3-Wecker vom 23. März 2018:

  • A geh! Schon wieder Zeitumstellung! Das war doch gerade erst.
  • Vor- oder zurückumstellen?
  • Herrlich! Eine Stunde länger schlafen! Oder doch eine Stunde weniger? Oder wie war das gschwind?
  • Aber endlich geht die Uhr im Auto wieder richtig! Und die Uhr im Ofen. Und die am Radiowecker. Das war eh eher ungünstig.
  • Wer braucht die Zeitumstelung eigentlich? Abgschofft ghörts! I brauch überhaupt nur die Sommerzeit! Oder die Winterzeit? Was haben wir überhaupt grad?
  • Du Mama, du weißt das sicher: Stellen wir die Uhr jetzt eine Stunde vor oder zruck?
  • Na, die Uhr stellen mir jetzt vor. Ganz sicher! Na wort! Oder zruck? HERBERT!??
  • Des is ma wurscht!! Hauptsoch um zwölfe is as Essen am Tisch!!!
  • Schatz!! Weißt du, wie man die Uhr an der Mikrowelle umstellt?
  • Na, i bin schon so gespannt, ob sie die Funkuhr automatisch umstellt. Is immer wieder a Krimi!!
  • Jetzt is am Abend wenigstens a Stunde länger hell! Oder doch a Stund früher dunkel?
  • Endlich Sommerzeit! Jetzt kann ich am Abend endlich a Stunde länger bei Tageslicht Schnee schaufeln.

 

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Die Sammlung beinhaltet auch einige Aktfotos, die für die damalige Zeit sicher sehr gewagt waren und als pornographisch angesehen wurden.
Heute haben sie meiner Meinung nach einen eigenen Reiz. Aber überzeugt euch am besten selber:   Vier weibliche Akte aus der Zwischenkriegszeit

 

 

Der berühmte Gynäkologe untersucht die neue Patientin auf das genaueste, erhebt sich dann, und sagt ihr herzlich:
„Ich kann Ihnen eine höchst erfreuliche Mitteilung machen, Frau Severini!“
“ F r ä u l e i n   Severini, Herr Professor!“
„Oh …, Fräulein Severini? Dann muss ich Ihnen eine sehr traurige Mitteilung machen!“

 

 

Eine beleibte Dame konsultiert einen Facharzt.
„Herr Professor“, sagt die Beleibte bekümmert, „finden Sie mich auch dick?“
„Gnädige Frau“, erwiderte der Professor, „der Umfang der Erde beläuft sich auf 40 Millionen Meter – was bedeuten da ihre armseligen zwei Meter?“

 

Arzt: „Dort geht die einzige Frau, die ich je geliebt habe.“
Krankenschwester: „Warum heiraten Sie sie nicht?“
Arzt: „Das kann ich mir nicht leisten, sie ist meine beste Patientin.“

 

 

Ein Bekannter trifft Bobby in einem Gasthaus bei einem Rostbraten an.
„Was“, staunt jener, „du ißt Fleisch? Ich dachte doch, du bist strenger Vegetarier geworden?“
„Bin ich auch“, erwidert Bobby, „aber heute habe ich meinen Fasttag!“

 

Während eines Aufenthaltes in Berlin wurde Wilhelm Röntgen von einem Bettler angesprochen, der ihn um eine milde Gabe bat.
„Wodurch sind sie denn so in Not geraten?“ fragte Röntgen mitleidig.
„Ich bin sozusagen ein Opfer der Wissenschaft!“ antwortet der Bettler.
„Etwa durch Röntgenstrahlen?“ fragte Röntgen betroffen.
„Nee, nich durch Röntgenstrahlen“, erwiderte der Bettler, „durch Fingerabdrücke!“

 

 

„Warum wollen Sie sich eigentlich scheiden lassen?“
„Weil ich verheiratet bin!“

 

„Jedesmal, wenn du ein hübsches Mädel siehst, vergißt du ganz, dass du verheiratet bis!“ schnauzt die Gattin.
„Aber im Gegenteil“, seufzt der geplagte Gatte, „dann kommt es mir ja erst so richtig zum Bewußtsein!“

 

Die blonde Maniküre manikürte. Der bessere Herr streichelte ihren Arm.
„Armes, schönes Kind“, sagte er, „werden Sie nicht oft von widerlichen, alten Männern belästigt?“
Das Mädchen lächelte. „Nein, eigentlich nicht, Sie sind der erste.“

 

 

Zwei Irländer standen beisammen und rühmten sich gegenseitig ihre guten Augen.
„Nun gut“, sagte der eine, „siehst du die Fliege dort oben auf der Kirchturmspitze?“
„Na, gewiss“, meinte der andere, „jetzt gähnt sie gerade.“

 

Der kleine Franzerl blickt aus der Zeitung auf und fragt seinen Vater: „Papa, was ist ein Dekolleté?“
„Hm, wie soll ich dir das erklären, Kind? Das ist etwas, mit dem mich deine Mutter einmal erwischt hat – jetzt erwischt sie nur mehr einen Schnupfen damit.“

 

„Ach Fräulein Else, Sie haben Augen wie ein scheues Reh!“
„Ja, aber Sie sind leider nicht der richtige Jäger!“

 

„Papa, nicht wahr, du hast mir einen Schilling versprochen, wenn ich in die nächste Klasse aufsteige!“
„Jawohl mein Kind!“
„Nun, ich kann dir eine freudige Mitteilung machen – du kannst dir dein Geld behalten!“

 

„Willi, kannst du mir den Unterschied zwischen Vorsicht und Feigheit erklären?“
„Vorsicht ist es, wenn man selber Angst hat – wenn aber die anderen Angst haben, ist es Feigheit!“

 

 

Ein Theaterstück von Bernhard Shaw wurde einmal von einem als bissig bekannten Kritiker wüst heruntergerissen.
Am nächsten Tag erhielt der Kritiker von Shaw folgendes Schreiben:
„Geehrter Herr! Ich sitze im kleinsten Raum meines Hauses. Noch habe ich Ihre Kritik vor mir. Bald werde ich sie hinter mir haben.“

 

Die dänische Gräfin Ahlefeldt-Laurvig wurde von einem amerikanischen Senator aus dem Mittelwesten sehr herablassend nach dem ‚kleinen und armen Lande Dänemark‘ gefragt.
Sie antwortete laut und deutlich:
„Sie haben vollkommen recht, Herr Senator, Dänemark ist klein und arm!
Aber wissen Sie auch warum?
Wir haben nämlich all unser Geld für eine gute Erziehung ausgegeben!“

 

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KW 13. (29.03.2019)

  • Durch das Anpflanzen von Petersilie werden Schnecken von Gemüsebeeten ferngehalten.
  • Gulaschsauce schmeckt besonders pikant, wenn Sie eine Zitronenscheibe beilegen und kurz vor dem Servieren entfernen.
  • Mamorfensterbänke pflegen Sie am besten mit farbloser Schuhcreme. Anschließend mit einem weichen Tuch polieren.
  • Die Reihen eines Gemüsebeetes sollten von Norden nach Süden gehen. So bekommen die Pflanzen die meiste Sonne ab.
  • Aus Autogurten vom Schrott werden Schlüsselhalter: Gurt mit Schnalle an der Wand, Metallteil am Schlüsselbund befestigen. Klick!
  • Zum Polieren von Fensterscheiben eignet sich auch Zeitungspapier hervorragend.

2 Kommentare

    1. Lieber V.!
      Danke für deine Einschätzung von mir.
      Genießer war ich schon immer bzw werde es hoffentlich auch bleiben.
      Liebe Grüße nach Deutschland und ich hoffe, es geht Dir bzw euch gut
      Peter

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