2018-04-06_Email-Adresse

Hallo Support,

danke, dass Ihr mir meine Email-Adresse so schnell eingerichtet habt.
Auch wenn es vielleicht ganz lustig erscheint, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ich mit der Mailadresse
arsch@hogabau.de
unser Unternehmen in angemessener Weise repräsentieren kann.
Bitte ASAP ändern!!!!

Vielen Dank schon mal,
Arnold Schmidt

 

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Hallo Herr Schmidt,

unser System generiert die Mailadressen automatisch aus den Initialen des Namens.
Wir können das unglücklicherweise nicht ändern.
… und wenn ich sage „unglücklicherweise“, dann meine ich das auch so  ;-((((

 

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!!

Volkan Tzentkastatis;  votze@hogabau.de
(i.V. für pega@hogabau.de)

 

 

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Da ich gerade den fünften Tag beim HARDCORE-FASTEN  (den ganzen Monat April KEINEN KAFFEE) überlebt habe, finde ich die beiden Bilder fast schon wieder lustig.

 

 

Sorry, aber Rätsel und Grafiken gibt es aus rechtlichen Gründen nur in meinem freitäglichen Originalmail.
Falls du dieses Mail auch regelmäßig bekommen möchtest, melde dich bitte auf www.gamperl.at für meinen Newsletter an.

 

 

 

 

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„Meine Frau hat heute mein Auto zu Schrott gefahren.“
„Und, ist sie verletzt?“
„Noch nicht. Sie hat sich im Badezimmer eingeschlossen!!“

 

Warum hat der liebe Gott die Frau erst zum Schluss erschaffen?
Er wollte sich bei der Erschaffung des Mannes nicht dreinreden lassen.

 

Welches Werkzeug hat immer gute Ideen?
Natürlich der Vorschlaghammer!

 

Welche Speise verringert die sexuelle Aktivität der Frau um 80 %?
Die Hochzeitstorte!!!

 

Was heißt Schnellkochtopf auf italienisch?
Garibaldi

 

Eine Frau sitzt vorm Computer und schaut sich auf Youtube Kochvideos an.
Kommt ihr Mann vorbei und sagt: „Ich will ja nichts sagen, aber wieso schaust du dir Kochvideos an. Du kannst einfach nicht kochen!!“
Daraufhin die Frau: „Na und, du schaust ja auch Porn_o_s!“

 

Treffen sich zwei Pensionisten. Sagt der eine: „Wie geht es dir denn eigentlich so?“
„Mir geht es wirklich gut. Nur meine Frau, der geht es nicht so besonders.“
„Echt war?! Was hat sie denn?“, fragt der Andere.
„Eine Blasenschwäche!“
„Das ist aber schade. Gerade das war ja früher immer ihre Stärke!“

 

Am Montag lacht nicht einmal die eine, die sonst immer lacht!!
(Gut, dass heute Freitag ist!)

 

Die gute Nachricht:      Ich bin endlich den Winterspeck los!!
Die schlechte Nachricht:     Dafür habe ich Frühlingsrollen!!!

 

In einer Instruktionsstunde vor Soldaten nimmt der Truppenarzt auch Maßnahmen zur Entkeimung von Trinkwasser durch.
Arzt: „Was also tun Sie, um Trinkwasser keimfrei zu machen?“
Soldat Müller: „Erst kochen wir es ab und dann filtrieren wir es.“
Arzt: „Sehr gut! Was noch?“
Soldat Müller: „Dann trinken wir sicherheitshalber Bier!“

 

Gestern habe ich wieder einmal ‚Liege-Stützen‘ probiert und festgestellt:
Liegen kann ich, Stützen nicht!

 

Als Mann musst du ja heutzutage höllisch aufpassen, wenn du eine Frau von deinem Spielzimmer erzählst.
Die erwartet sich am Ende Peitschen und Fesseln, dabei hast du nur deine PlayStation und Xbox in einem eigenen Raum.

 

 

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Wenn du Ministrant warst (oder bist) und einen Bezug zu Hartberg hast, würde ich mich über deinen Besuch bei dieser Veranstaltung am nächsten Samstag freuen:

 

Ministrantentreffen der Generationen

 

 

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Meine Frau Elfi und ich haben uns heuer vor 30 Jahren kennengelernt. Aus diesem Anlass (und vor allem, weil sie es schon so lange mit mir ausgehalten hat) gönnen wir uns ein verlängertes Wochenende in unserer gemeinsamen Lieblingsstadt Venedig.

 

Aus diesem Anlass schicke ich euch einmal BEREITS VORHER einen Bericht von unserem Wochenende, den ich (leicht abgewandelt) in dem Buch „Obzönes Verhalten an privaten Orten“ von Marco Missiroli gelesen habe.
Das Buch war übrigens gar nicht besonders, aber das Ende besteht aus einer der für mich der schönsten Liebeserklärungen, die ich je gelesen habe (und hat mich mit dem Rest des Buches wieder versöhnt).

 

An diesem Wochenende ließen wir unsere Kinder allein zu Hause und fuhren nach Venedig.
Wir gingen über die Rialto-Brücke und durch die Straßen, die zum Markusplatz führten. Wir bestiegen nochmals den Campanile und besuchten erstmals den Dogenpalast.
Dann schauten wir uns ein Museum an, das wir noch nicht kannten und setzten uns in ein gemütliches Straßencafe.
Ich erinnere mich, dass ich ein Glas Rotwein trank und Elfi einen Cappuccino.
Wir waren zusammen, alles übrige habe ich vergessen.

Ein Kommentar

  1. Hallo Peter,
    ich muss dir jetzt wirklich einmal DANKE sagen , es erheitert mich jede Woche auf‘s Neue.
    Wenn am Donnerstag kein Mail da ist glaube schon es ist vorbei.
    Doch dann kommt der Freitag, dein Mail, und alles ist wieder in bester Ordnung.
    Schönen Aufenthalt in Venedig
    See you my friend

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